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Kinderbuch mit Froschperspektive

HC Roth und ein “Frosch mit Socken”.

(Pressemitteilung, Berlin, Edition Subkultur) HC Roth, Anarcho-Autor aus Graz veröffentlicht sein erstes Kinderbuch “Frosch mit Socken” bei Periplaneta in der Edition Subkultur. Das Buch ist der Nachfolger seines Romans “Der Flug des Pinguin”, in dem er die Geschichte von Billy Pinguin erzählte und zugleich die seines Schöpfers, dem erfolglosen Autor Rilke. “Frosch mit Socken” ist ein Kinder-Vorlesebuch für Kids ab 4 Jahren.

So leise wie ein Frosch mit Socken soll der kleine Manuel Magnoli sein, wünscht sich sein Vater von ihm. Der Junge staunt nicht schlecht, als plötzlich ein richtiger Frosch mit Socken in seinem Zimmer auftaucht und ihn auf seinem Skateboard mit in die bunte, lustige Froschwelt nimmt. Hier gibt es viele glückliche Frösche, grüne, gelbe, blaue, mit Sonnenbrillen, Hüten und E-Gitarren, Hausbooten und Motorrädern. Doch Froschkonesien ist in Gefahr. Zuerst verschwinden die Socken, dann die Fröhlichkeit und dann die Farben. Manuel und der Frosch ohne Socken begeben sich auf ein Abenteuer, um Froschkonesien und nebenbei die allzu vernünftigen Erwachsenen zu retten.

HC ROTH: „Frosch mit Socken“, ein Ausflug ins Grüne mit Froschperspektive für Kinder ab 4 Jahren und deren Eltern, mit Illustrationen von Tristan Silvia Schade, gibt es bei Subkultur, bei Periplaneta und überall im Handel. HC Roth ist am 10. Mai 2014 ab 20 Uhr im Periplaneta Literaturcafé zu Gast.

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Über leidenschaftliche Phantastologie

Interview mit Philipp Multhaupt.

Herrn Murmelsams Fieberträume ist der erste Kurzgeschichtenband von Philipp Multhaupt und gleicht einer Schatzkiste aus der Kindheit: voller Fantasie und vergessener Träume. Sarah Strehle sprach mit ihm über Bäume vor dem Fenster, Märchen auf Poetry-Slam-Bühnen und die Phantasiearmut in unserer heutigen Gesellschaft.

In deinem Buch beschreibst du einen völlig neuen, wissenschaftlichen Beruf: „… der Phantastologe [versteht sich] auf die Kunst des fundierten Fabulierens und weiß der ziellos gebrauchten Vorstellungskraft des [laienhaften] Phantasten ernsthafte, akademische Forschungsarbeit im Bereich der Einbildung entgegenzusetzen.“ Siehst du dich selbst als einen Phantasten oder einen Phantastologen?

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David Wonschewski “Geliebter Schmerz” (Buchtrailer)

“Der Tag an dem ich mir den Garaus machen wollte”.

Ein Auszug aus dem Buch “Geliebter Schmerz” Sprecher und Körper: David Wonschewski

Aufnahme und Schnitt: Marion Alexa Müller

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René Sydow sammelt Preise ein

Auf dem Weg zum schwarzen Schaf.

(Pressemitteilung, Periplaneta, Berlin) Mit Zorn und scharfer Zunge eroberte René Sydow einst die Poetry-Slam Bühnen und konnte nun in einem beispiellosen Siegeszug gleich mehrere Kabarett-Preise einheimsen. Bisher hat der Autor und Regisseur folgende Preise 2014 mit nach Hause nehmen können:
– Rostocker Koggenzieher in Gold
– Goldener Rottweiler, Jurypreis
– Stuttgarter Besen in Silber
– Dresdner Satire-Preis, Jurypreis, erstmals verliehen

Als Gewinner des Dresdner Satirepreises wird René Sydow nun mit seinem kompletten Programm “Gedanken Los!” am 25.04.2014 noch einmal im Dresdner Kabarett Breschke & Schuch auftreten. Außerdem ist René Sydow für weitere Kabarettpreise nominiert, deren Entscheidungen noch ausstehen.

René Sydow (*1980 in Radolfzell am Bodensee) ist Buchautor, Schauspieler und Filmemacher. Seine Kurzfilme und die Spielfilme, „Unter Wölfen“, „Lamento“ und „Das Geheime Zimmer“, die er zusammen mit Daniel Hedfeld geschrieben und inszeniert hat, wurden auf internationalen Festivals in Deutschland, Afrika und den USA mit Preisen ausgezeichnet. Er arbeitete zusammen mit dem Goethe-Institut, dem Folkwang-Museum Essen und hält Vorlesungen zu Filmgeschichte, Regie und Literarischem Schreiben an Filmakademien und Universitäten. Als Schauspieler ist er sowohl im Fernsehen, als auch auf Theaterbühnen zu sehen.
Neben seiner Tätigkeit beim Film ist der Kern seiner Arbeit das Schreiben. Nach der Veröffentlichung seines ersten Romans „Der Reiher“ trat er mit seinen kabarettistischen Texten zum ersten Mal im März 2012 auf einer Poetry-Slam-Bühne auf. Innerhalb weniger Monate schaffte er es aus dem Nichts auf Platz 3 bei den Deutschsprachigen Meisterschaften in Heidelberg/Mannheim. Seitdem gehört er zu den führenden deutschsprachigen Spoken-Word-Schriftstellern. Ende 2013 erschien bei Periplaneta seine erste Textsammlung “Deutsche Wortarbeit” als Buch mit CD in der Edition Mundwerk.

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Ann-Helena Schlüter spielt Bach.

Ann-Helena Schlüter

Doppel-CD “Kunst der Fuge” mit Improvisationen. Konzerttermine.

(Berlin, Periplaneta) Ann-Helena Schlüter, passionierte wie vielseitige Pianistin, hat sich nach fünf Soloalben nun ihrem Lieblingsthema gewidmet: Johann Sebastian Bach. In einer mehrtägigen Aufnahmesession im Konzertsaal der Leipziger Hochschule für Musik hat sie die Kunst der Fuge sowie dreizehn Improvisationen auf einem Steinway-Flügel eingespielt. Diese Aufnahmen erscheinen nun als Doppel-CD im aufwändigen Digipack bei Periplaneta. Auf dem 28seitigen Booklet sind neben zahlreichen Bildern auch Texte über Bach sowie einige Gedichte aus dem lyrischen Schaffen der Künstlerin enthalten.
Ann-Helena Schlüter steht für einen vielseitigen, niveauvollen und unkonventionellem Umgang mit der klassischen Musik. All ihre künstlerischen und auch wissenschaftlichen Aktivitäten sind von der Liebe zur Musik durchdrungen. Als Lyrikerin schreibt sie Pianolyrik, also Gedichte über Musik. Sie setzt sich sehr gründlich mit der Interpretation der alten Meister auseinander und komponiert eigene Songs, wobei sie die Unterschiede zwischen den musikalischen Welten kleiner werden lässt und von den Medien öfter mit Björk oder Keith Jarrett verglichen wurde.

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