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Rot-Grün-Schwäche im Periplaneta Literaturcafé

Matthias Niklas Vision und Wahn

Erlebnisbericht von Hilke Grabenkamp.

Die Vision und Wahn am 1. Oktober war meine erste Lesebühne im Periplaneta Literaturcafé. Laut Veranstaltungsbeschreibung erwartete mich Folgendes: Texte, Wissen, Bier und Kuchen. Wie genau das alles eine gute Kombination ergeben sollte, war mir erst mal ein Rätsel … Zunächst wunderte mich, dass einige Gäste schon weit vor geplantem Veranstaltungsbeginn im kleinen Literaturcafé in der Bornholmer Straße eintrudelten. Doch langsam wurde mir klar, dass schon der Aufbau der Bühne durch den Veranstalter ToM und die schlagfertigen Kommentare durch Sarah von der Theke äußerst amüsant und sehenswert sind.

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“Cats sleep everywhere“

Viola Nordsieck @ Lange Nacht der Subkultur

Erlebnisbericht Lange Nacht der Subkultur.

Am Freitagabend, den 21. September, kamen fünf Künstler aus dem In- und Ausland im proppenvollen Periplaneta Literaturcafé zusammen, um für die vierteljährliche Lange Nacht der Subkultur auf der Bühne zu stehen. Vorgetragen wurden dabei die unterschiedlichsten Werke – allesamt wie immer weit abseits des Mainstreams. Bis auf den letzten Platz war das Periplabeta Literaturcafe besetzt. Auf Stühlen, Sofa und dem Boden sitzend lauschte das Publikum den skurillen Werken, die die fünf Künstler zum Besten gaben. “Cats sleep everywhere“ weiterlesen

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Eiertänze am Ostermontag

Schottenrock, Eier, Ostern, Bühne, Periplaneta

Lesebühne Vision und Wahn im April.

von Janina Jung

Wer auch an christlichen Feiertagen Kultur genießen wollte, besuchte am Ostermontag, den 2.4.2018 die Lesebühne Vision & Wahn im Periplaneta Literaturcafé. Bereits beim Eintreten empfängt mich eine lockere aufgeschlossene Atmosphäre. Das Thema des Abends lautete „Eiertanz“, also definitiv von Ostern inspiriert.

Thomas Manegold, einer der Stammleser der monatlichen Lesebühne, leitete den Abend mit einer Rede über das Fasten und der Erläuterung ein, dass man mit Bier nicht abnehmen könne. Damit erntete er bereits zu Beginn sehr viele Lacher und widersprach damit seiner eigenen Aussage, dass er nicht für die Comedy zuständig sei. Eiertänze am Ostermontag weiterlesen

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Von Orks, Liebesbrieftauben und Proseccopunks

Christian von Aster bei der Buchpremiere zu Neudeutsch 2.0

Ausverkaufte Buchpremieren mit Christian von Aster.

Von Murielle Müller

Nach einem Monat als Projektassistentin bei Periplaneta habe ich nun schon ein paar sehr schöne Veranstaltungen miterlebt. Auf Christian von Asters Lesung freute ich mich schon besonders. Denn gleich in meiner ersten Woche bei Periplaneta durfte ich das Manuskript zu „Neudeutsch 2.0“ lesen und kugelte mich mehrmals vor Lachen.
Am Donnerstag den 29. März war es endlich so weit. Ich stand hinter der Bar, schenkte Bier und Wein ein und aus und wartete, dass es losging.

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Lyrik lebt!

Periplaneta besucht das Poesiefestival Berlin.

Am vergangenen Wochenende haben wir uns exklusiv der Poesie zugewandt und den Beweis dafür gefunden, dass Lyrik alles andere als tot ist, sondern quicklebendig sein kann. Vanessa war als Abgesandte der Periplanetaner bei zwei Veranstaltungen live dabei und sperrte als bekennende Lyrikliebhaberin (und stolz darauf) gebannt Augen und Ohren auf.

Tag 1: Freitag, 16.06.2017

Auf der Veranstaltung „Weltklang“ im Rahmen des Poesiefestivals Berlin wird diese Gattung der Herzen dank zeitgenössischer Dichterinnen und Dichter aus aller Welt und einem saalfüllenden Publikum in großem Stil zelebriert.

Bewaffnet mit Textbüchlein zum Mitlesen und aufklappbarer Leselampe – praktisch notwendig, da die Künstler in Originalsprache vortragen werden – suche ich mir einen Platz im großen Saal der Akademie der Künste.

Den Abend eröffnet eine orientalisch angehauchte Version der Europahymne, gespielt auf der Trompete eines kubanischen Musikers. Sie erinnert mich an das diesjährige Motto des 18. Poesiefestivals: Europa.

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