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Neuer Lyrikband von Dieter Behrens

Dieter Behrens - periplaneta

Dieter Behrens, Sänger des Musik-Comedy-Ensembles “VOCAL RECALL”, hegt eine süffisante Leidenschaft. Es ist die Lyrik. In Reimform. Was heutzutage schon ein bisschen speziell ist. Nach dem “Nashorn der Lüfte” von Herrn Hindelang beschert uns dieses obskure Hobby nun den zweiten Band in der Edition Reimzwang in diesem Jahr. “Spuren von Nüssen” erscheint als Klappenbroschur, wurde von Romy Cordes bebildert und kann ab sofort in unserem Shop erworben werden.

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Die taube Taube hört es nicht, was der Tauber zu ihr spricht

Götz Hindelang - periplaneta

Götz Hindelangs Gereimtheiten erscheinen bei Periplaneta.

Im Sommerprogramm 2019 des Periplaneta Verlag Berlin erscheint der Lyrikband „Die taube Taube hört es nicht, was der Tauber zu ihr spricht – Und andere Gereimtheiten“ von Götz Hindelang in der Edition Reimzwang. In 128 humorvollen Gedichten schreibt der emeritierte Germanist und Linguistiker über intelligente Tiere, die Dummheiten der Menschen, östliche Weisheitslehren und alles, was zum Leben dazugehört. Sprachlich verspielt und metrisch sauber geizt er in seinen Gereimtheiten weder mit Witz noch mit Kritik und erinnert dabei an Heinz Erhardt oder Joachim Ringelnatz.

„Die taube Taube hört es nicht, was der Tauber zu ihr spricht – Und andere Gereimtheiten“ erscheint als hochwertige, 114-seitige Klappenbroschur.

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Lyrik lebt!

Periplaneta besucht das Poesiefestival Berlin.

Am vergangenen Wochenende haben wir uns exklusiv der Poesie zugewandt und den Beweis dafür gefunden, dass Lyrik alles andere als tot ist, sondern quicklebendig sein kann. Vanessa war als Abgesandte der Periplanetaner bei zwei Veranstaltungen live dabei und sperrte als bekennende Lyrikliebhaberin (und stolz darauf) gebannt Augen und Ohren auf.

Tag 1: Freitag, 16.06.2017

Auf der Veranstaltung „Weltklang“ im Rahmen des Poesiefestivals Berlin wird diese Gattung der Herzen dank zeitgenössischer Dichterinnen und Dichter aus aller Welt und einem saalfüllenden Publikum in großem Stil zelebriert.

Bewaffnet mit Textbüchlein zum Mitlesen und aufklappbarer Leselampe – praktisch notwendig, da die Künstler in Originalsprache vortragen werden – suche ich mir einen Platz im großen Saal der Akademie der Künste.

Den Abend eröffnet eine orientalisch angehauchte Version der Europahymne, gespielt auf der Trompete eines kubanischen Musikers. Sie erinnert mich an das diesjährige Motto des 18. Poesiefestivals: Europa.

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René Sydow : Zeilenweit

Gedichtband eines Kabarettisten.

Im August 2016 erscheint der Gedichtband „Zeilenweit“ von René Sydow in der Edition Reimzwang des Periplaneta Verlag Berlin. Der mit zahlreichen Kabarettpreisen ausgezeichnete Wortakrobat, Autor und Regisseur hinterfragt in seiner Lyrik Weltbilder, Allgemeinplätze, Prinzipien und sich selbst. Er verdichtet Alltäglichkeiten zu freien Versen, paraphrasiert Gewohntes, schafft amphibolische Sprachbilder und inspiriert damit den Leser, Bedeutung auch zwischen den Zeilen zu entdecken. Der Schauspieler Benedict Badenius bereicherte den 70-seitigen Gedichtband mit atmosphärischen Schwarzweißfotografien. Das Buch ist über den Buchhandel, über den Verlag und über den Autor erhältlich.

Nachdem er 2014 mit seinem ersten Solo-Programm „GEDANKEN! LOS!“ rekordverdächtige elf Kleinkunstpreise gewann, galt er als der am lautesten geflüsterte Geheimtipp des politischen Kabaretts. Es folgten Auftritte in fast allen bedeutenden Satire-Sendungen wie DIE ANSTALT, SPÄTSCHICHT und auf allen bedeutenden Kleinkunstbühnen Deutschlands.
René Sydow ist ab September 2016 mit seinem Kabarettprogramm „Warnung vor dem Munde!“ wieder auf Deutschlandtour.

www.rene-sydow.de

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Theresa Rath bei Periplaneta

Lesung im Kreativzentrum

Lauscht man in den frühen Abendstunden Theresa Raths Texten bei einem schmackhaften Bier, so drängt sich unaufhaltsam die Frage auf, wie – zum Teufel – schafft dieses Mädchen das?

Mit ihren zarten 19 Jahren steckt sie so manchen grauköpfigen Wortakrobaten in die Tasche – und das mit verblüffender Leichtigkeit. Hinter dem Rednerpult fängt sie immer wieder mit eindringlichen Blicken die Aufmerksamkeit der Zuhörer ein – auch wenn sie das gar nicht nötig hat, denn ihre gehaltvollen Texte sprechen für sich.

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