Interview mit der Berliner Autorin Ava Sergeeva.
Die Liebe und die Suche nach Identität gehören zu den Nichtdingen auf dieser Welt, an denen wir Menschen uns rastlos aufarbeiten. Die meisten Werke darüber sind ein oftmals sehr zeitgeistgeplagtes Etwas seichter Unterhaltung.
Doch es geht auch anders: Mit „Ich bin Merkur“ legt Ava Sergeeva eine durch und durch leuchtende Geschichte über eine außergewöhnliche zwischenmenschliche Beziehung vor. Und wie das so ist, stecken hinter den tollen Storys auch ungewöhnliche Persönlichkeiten. Die Berliner Autorin spricht mal eben so fünf Sprachen und ist aktive LARPerin. Warum das so ist, und wie das alles zusammenhängt, das erfahrt ihr hier im Interview