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„Atata“ heißt „Hallo!“

Ava Sergeeva bei ihrer Buchpremiere

Interview mit der Berliner Autorin Ava Sergeeva.

Die Liebe und die Suche nach Identität gehören zu den Nichtdingen auf dieser Welt, an denen wir Menschen uns rastlos aufarbeiten. Die meisten Werke darüber sind ein oftmals sehr zeitgeistgeplagtes Etwas seichter Unterhaltung.

Doch es geht auch anders: Mit „Ich bin Merkur“ legt Ava Sergeeva eine durch und durch leuchtende Geschichte über eine außergewöhnliche zwischenmenschliche Beziehung vor. Und wie das so ist, stecken hinter den tollen Storys auch ungewöhnliche Persönlichkeiten. Die Berliner Autorin spricht mal eben so fünf Sprachen und ist aktive LARPerin. Warum das so ist, und wie das alles zusammenhängt, das erfahrt ihr hier im Interview

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Wir begrüßen Christian Schmitz bei Periplaneta …

Christian Schmitz - periplaneta

Wir begrüßen mit Christian Schmitz einen weiteren neuen Periplanetaner. Christian ist passionierter Berliner Taxifahrer. Und wie die meisten Berliner Taxifahrer hat er studiert, nämlich Geschichte, und er hat verdammt viel zu erzählen. Deshalb hat er ein Buch mit Taxigeschichten geschrieben. Sarah hat es lektoriert. ToM durfte mit dem Taxi einmal um Berlin herum mitfahren und Fotos machen. Jetzt haben wir ein Buch, auf dem ein „DieganzeWahrheit“-Aufkleber super passen würde. Es heißt „Der Fuchsflüsterer vom Zeltinger Platz“ und erscheint am 31. August in der Edition Subkultur.

Zeitgleich liefern wir mit einmonatiger Verspätung dann auch das Magazin „Pfingstgeflüster“ aus, dass es im ersten Anlauf leider nicht durch den TüV geschafft hatte.

Die Edition Subkultur ist ein Imprint von Periplaneta für Literatur und Musik abseits des Mainstreams.

https://edition.subkultur.de

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Lies mal, wer da spricht

Grimmatorium

Interview mit Ralph Mönius.

„Grimmatorium“, das Debüt von Ralph Mönius, ist über vierhundert Seiten dick geworden und nicht nur umfänglich beachtlich. Der jüngste Neuzugang unter den Periplanetanern hat sich ein Paralleluniversum geschaffen. Und die bunteste WG ever.

Seit 2012 hat Ralph nun schon diese „Stimmen“ im Kopf, die an die Grimmschen Märchenfiguren erinnern. Doch statt sich behandeln zu lassen, fing er an, ihre Geschichten aufzuschreiben. Doch auch damit gaben sich die Stimmen nicht zufrieden und so spinnt der Regensburger Autor die Geschichten immer weiter und vertont sie sogar auf dem eigenen YouTube-Channel. Sarah Strehle sprach mit ihm über brutale Märchen, Stimmen im Kopf und über das, wovor immer alle Angst haben: die Zukunft.

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Herr Schlau-Schlau wird ein Taschenbuch.

Johannes Krätschell

Die zweite Auflage von Johannes Krätschells Roman erscheint.

Vor über einem Jahr haben wir gejubelt: Am 17. Januar 2017 erschien endlich Johannes Krätschells Debütroman „Herr Schlau-Schlau wird erwachsen“ als edle Made-in-Berlin Hardcover-Version mit MP3-CD. Und jetzt gibt es wieder Anlass zum Feiern: Denn seit neuestem gibt es die charmant-komische Geschichte von Hannes und seinem urigen Nachbarn Hupe auch als Taschenbuch. Handlich und kompakt, aber immer noch genau so urkomisch und herzerwärmend.

Jetzt habt ihr also die Qual der Wahl, welche Version ihr erwerben möchtet: Hardcover mit MP3-CD, Softcover, E-Book- oder Hörbuch-Download.

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Über den Januskopf der Liebe.

Zerteiltes Leid

Interview mit David Wonschewski.

David Wonschewski, Periplanetas Vorzeige-Melancholiker, hat seinen ersten offiziellen Liebesroman geschrieben. „Zerteiltes Leid“ ist die Geschichte von Janusz Jaroncek, eine gescheiterte Existenz am Rande der Gesellschaft. Seine Welt droht endgültig zusammenzubrechen, als man seine große Liebe tot auffindet – und ihn des Mordes beschuldigt. Sarah Strehle sprach mit dem Berliner Autor über die Positiv-Überfrachtung der Liebe, das Problem mit der Freiheit und über den sogenannten „Durchschnittsbürger“.

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