Marion Alexa Müller liest „Fifty Fifty“. Sind wir nicht alle ein bisschen Konrad… oder ein bisschen unscharf? Lesebühne Vision und Wahn Berlin im Mai 2012
Schlagwort: Lesung
Claudius Pläging liest Häkchen-Harakiri
Konrad Roth stellt sich vor.
Am 29. Juni 2011 gab es eine doppelte Premiere bei Periplaneta: Der aus Köln angereiste Claudius Pläging las das erste Mal vor Berliner Publikum aus seinem skurrilen ersten Roman „Häkchen-Harakiri – Die To-Do Liste des Konrad Roth“.
Laut Radiosender Fritz, der das Buch am selben Tag vorstellte, funktioniert sein Roman wie ein ausgedehnter, guter Gag. Dementsprechend war Claudius Plägings Lesung auch Veranstaltungstipp des jungen RBB-Senders.
Um halb neun ging die Tür zu, die Gäste nahmen Platz und der Autor kuschelte sich in seinen Vorlesesessel.
Rock’n’Roll bei Periplaneta

Thomas Sabottka feiert Buchpremiere.
Jeder kennt einen Song, den er mit einer Geschichte verbindet. Für Thomas Sabottka aber sind Musik, Lieder und der Rock’n’Roll erst der Anlass, Geschichten zu schreiben. Aber nicht nur schreiben, auch performen will er sie.
So stand am Freitagabend, den 25.03.2011, im kleinen Kreativzentrum in der Bornholmer Straße ein Kampf der voluminösen Stimmen bevor. Thomas Sabottka hatte letztlich was zu feiern: Seine „Rock’n’Roll Stories 2“ erscheinen am 06.04.2011 endlich beim Periplaneta Verlag und wurden dem zahlreich erschienenen Publikum schon mal vorab präsentiert. Und da der Abend im Zeichen der Musik stand, sollten wir nicht nur den „Popliteraten mit Tiefgang“ zu Gehör bekommen. Auch die Meystersinger, Luci van Org und Roman Shamov, komplettierten mit Ghettoblaster und Gitarre bestückt den von der Musik inspirierten Abend.
CKLKH Fischers „Große Kannibalenschau“
CKLKH Fischer liest aus seinem Roman „Große Kannibalenschau“. In der Z-Bar Berlin.
Dirk Bernemann bei Periplaneta
Lachen und Weinen dicht beieinander
Es herrschte eine erregte, erwartungsfrohe Stimmung, als die ersten Gäste schon fast eine Stunde vor Beginn der Lesung von Dirk Bernemann zu seinem neuen Buch „Vogelstimmen“ eintrafen. Die Vorfreude auf diesen Abend war dem Publikum anzumerken. Schnell füllte sich der kleine Caféraum An der Tür hing bald das Schild: ausverkauft. Die stimmungsvolle Beleuchtung, die liebevoll aneinandergereihten Stühle, das gemütliche Sofa – all das ließ auf einen schönen Abend hoffen.