
Interview mit dem Berliner Lesebühnenautor.
Einen Robert Rescue bringt scheinbar nichts aus der Ruhe, sein trockener Humor ist unerschütterlich. Und das, obwohl der Titel seines neuen Buches „Zum Glück hab ich wenigstens Pech“ fast schon Programm war: Auf der Aufnahme zur beiliegenden CD war ein seltsames Brummen, so dass Robert noch mal ins Studio musste, der Zeitplan geriet komplett durcheinander und bei der Buchpremiere fiel sowohl der eingeplante Musiker als auch der Strom aus.
Wir haben uns mit dem Live-Literaten darüber unterhalten, was ihn wirklich nervt, über Bürokratiefanatismus und andere Dystopien.









