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Buchpremiere “Seelenunruhen” bei Periplaneta

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Ach du liebe Zeit!

Eiszeitreise

Die ganze Wahrheit über Zeitreisen.

Wer hat sich nicht schon mal gewünscht, in die Vergangenheit zu reisen, um etwas wieder ungeschehen zu machen? Vielleicht sogar den Kleiderschrank verdächtigt angeschaut? Doch sind Zeitreisen überhaupt möglich?
Zahlreiche Regisseure haben sich bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt. In „Das Philadelphia-Experiment“ wird zum Beispiel auf einem Schiff ein Experiment durchgeführt, was zum Schiffsbruch führt. Zwei Matrosen springen daraufhin über Bord. Sie landen aber nicht im Wasser, sondern in einem Zeitstrom, der sie in das Jahr 1984 befördert.
Doch bevor Sie jetzt in Ihre gefüllte Badewanne springen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Sie sich, auch ohne nass zu werden, durch die Zeit schicken können…

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Holly Loose “Über Gott und die Welt”

Holly Loose

Interview mit dem Sänger der Letzten Instanz.

Wenn er auf der Bühne steht, dann geht es an diesem Abend darum, die Stimmung zum Kochen zu bringen und den begeisterten Fans einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Aber Holly ist nicht nur Rockstar, sondern auch Autor – und das Schreiben von Büchern ist eine eher stille Angelegenheit. Sein Buch “Das weiße Buch des Jadefalken heraus” ist eine wunderschöne, ruhige Liebesgeschichte zwischen einer Christin und einem Moslem. Es thematisiert unter anderem die Unterschiede der beiden Religionen, aber auch deren Gemeinsamkeiten und den Umgang der Protagonisten mit dem jeweils anderen Glauben. Wir haben Holly Loose interviewt, da wir wissen wollten, an was er eigentlich glaubt und haben mit ihm – ganz wortwörtlich- über Gott und die Welt geredet.

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Glaubst du an Gott?

Ein Erklärungsversuch

Was soll man denn darauf antworten? Ja? Nein? Vielleicht? Als ich das letzte Mal mit einem „Ja“ darauf antwortete, schoss gleich die nächste Frage auf mich ein: “Und an welchen?”

Für mich war ja schon der Name Programm, also mein Gott hieß einfach „Gott“. Das war meinem Gegenüber schon zu viel, denn der glaubte nicht an „Gott“ sondern an „Schicksal“. Nun ja. Auch ein guter Name. Aber damit war noch lange nicht genug, denn nun fragte er, was an „Gott“ denn gut sei? Ein „Das geht dich gar nichts an!“ lag mir schon auf der Zunge, doch ich schwor mir an dem Tage, mich eingehender mit der Frage zu befassen, um beim nächsten Mal eine eindeutige, unantastbare Definition meines Glaubens abgeben zu können. Fangen wir also bei den Elementar-Definitionen an, um erst einmal abzugrenzen, woran ich so alles glauben könnte:

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