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Marcel René Klapschus „Das ‚Making Of‘ des Roten Ozeans“

Der Rote Ozean

Interview über den dystopischen Roman.

In Marcel Klapschus´ poetischem Endzeitszenario „Der Rote Ozean“ erschüttert ein Glaubenskrieg die Welt und unmittelbar nach der Erscheinung eines wundersamen Riesen in Jerusalem färben sich die Meere tiefrot. Es regnet Blut vom Himmel und riesige Flutwellen begraben erst die Küstenstädte und dann immer größere Länder auf der ganzen Erde unter sich. Und in all diesem Chaos begegnen sich Brian und Khayra, doch ihr Glaube und ihre Herkunft machen sie zu Feinden.

Marcel René Klapschus hat uns in einem Interview etwas über die Hintergründe und den Schreibprozess beim „Roten Ozean“ erzählt. Hier also das „Making Of“:

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Er legte mir die Pfote auf und ich ward gesund

Die ganze Wahrheit über Tierverehrung.

Haben Sie schon einmal Ihre Katze berührt und plötzlich waren die Kopfschmerzen wie davongeweht? Wenn das passiert und Sie glauben, dass nur Ihre Katze das kann und Ihr Stubentiger besser als Aspirin funktioniert, sollten Sie sobald wie möglich einen Altar organisieren und ein paar Palmenwedel heranschaffen. Denn dann ist Ihr Vieh heilig. Aber machen Sie sich nichts draus, sowas kommt in den besten Kulturen vor.

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Die Surfpoeten sind umgezogen

Die Surfpoeten

Eine Leseparty.

Die Surfpoeten… Diese Lesebühne ist eine der ältesten in Berlin. Lange Zeit traten sie jeden Mittwoch im Club der Republik auf. Doch nachdem der legendäre Ostbau nun abgerissen wird, sind sie dem Schaufelbagger gerade noch so von der Schippe gesprungen und haben ihr Domizil gewechselt.
Am Freitag, den 22.07. war es dann soweit: Der neue Auftrittsort im Pfefferberg an der Schönhauser Allee wurde mit einer großen Umzugs-Leseparty eingeweiht. Hier sollten nicht nur die aktiven Surfpoeten Clint Lukas, Lea Streisand, Felix Jentsch, Konrad Endler und Tube zu Wort kommen, sondern auch Ex-Surfpoeten wie Ahne, Spider, Robert Weber und viele andere waren mit am Start.

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Claudius Pläging „Über Selbstorganisation und To-Do-Listen“

Interview zum Roman „Häkchenharakiri“

 

Claudius Pläging hat lange in erster Linie für andere geschrieben, denn er arbeitet für diverse Comedy- und Unterhaltungsshows bei Brainpool TV.
Sein erstes eigenes Werk ist bei Periplaneta in der Edition MundWerk erschienen. Häkchen-Harakiri – Die To-do-Liste des Konrad Roth hat sehr viele Lorbeeren eingeheimst; nicht nur das BVG-Magazin fordert „MEHR“ und auch Radio Fritz hatte beim Rezensieren einen höllischen Spaß.
Wir haben den in Köln lebenden Autor nach seinen Arbeitsweisen, Motivationen und der Entstehungsgeschichte von Häkchen-Harakiri gefragt. Und vor allem interessierte uns natürlich, wie viel Claudius Pläging in seinem neurotischen Roman-„Helden“ Konrad Roth steckt.

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Claudius Pläging liest Häkchen-Harakiri

Konrad Roth stellt sich vor.

Am 29. Juni 2011 gab es eine doppelte Premiere bei Periplaneta: Der aus Köln angereiste Claudius Pläging las das erste Mal vor Berliner Publikum aus seinem skurrilen ersten Roman „Häkchen-Harakiri – Die To-Do Liste des Konrad Roth“.
Laut Radiosender Fritz, der das Buch am selben Tag vorstellte, funktioniert sein Roman wie ein ausgedehnter, guter Gag. Dementsprechend war Claudius Plägings Lesung auch Veranstaltungstipp des jungen RBB-Senders.
Um halb neun ging die Tür zu, die Gäste nahmen Platz und der Autor kuschelte sich in seinen Vorlesesessel.

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