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Lea Streisand jeden Montag bei Radioeins

Lea Streisand

Endlich gibt es einen Grund, früher aufzustehen.

(Pressemitteilung, Berlin, Periplaneta)  Lea Streisand wird ab 12. Mai wöchtentlich bei Radioeins zu hören sein. Jeden Montag früh erzählt sie das Neueste aus ihrem Leben im “schönen Morgen” auf Radioeins.  Für Frühstaufsteher wird die Episode um 5.40 Uhr gesendet und dann um 9.20 Uhr noch einmal wiederholt.

Lea Streisand liest seit 2003 auf Lesebühnen und Poetry Slams in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die gebürtige Berlinerin ist Mitglied der Lesebühnen „Rakete 2000“ und „Hamset nich kleina?“ Lea Streisand schreibt für die Taz und ist seit 2008 Autorin bei Periplaneta Berlin. Von ihr sind in der Edition Mundwerk die Doppel-CD „Wahnsinn in Gesellschaft“ und das Buch mit CD „Berlin ist eine Dorfkneipe“ erschienen.

Radioeins ist eines der meistgehörten Radioprogramme des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB).

RADIOEINS

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Der Slampoet und die alten Griechen

Lucas Fassnacht veröffentlicht zusammen mit Kilian Wilde ein philosophisches Bilderbuch.

(Berlin, Periplaneta) Klein aber oho. „Zweizeiler“ heißt das neue Buch von SlamPoet und Autor Lucas Fassnacht, das in Zusammenarbeit mit dem Grafiker Kilian Wilde entstand und bei Periplaneta erschienen ist. Lucas Fassnacht hat Philologie studiert und  damit eine gepflegte, durchaus fundierte Schwäche für die Distichen, die schlauen Sprüche der alten Griechen, allen voran für deren ganzheitliches Verständnis von Kunst und Wissenschaft. Würden die Wissen Schaffenden heute ihre Erkenntnisse in ebensolche Sätze gießen, wäre die Welt viel einfacher.
Für diesen kleinen Band neu interpretierter Distichen hat er sich mit Grafiker Kilian Wilde zusammengetan. Herausgekommen ist ein wunderschönes Buch voller Weisheit und erhellenden Bildern, das den Leser ein bisschen schlauer und die Welt ein bisschen schöner und besser macht.

LUCAS FASSNACHT & KILIAN WILDE “Zweizeiler” Ein philosophisches Bilderbuch, Softcover, quer, 16,5 x13,5 cm, 54 Seiten, ISBN: 978-3-943876-65-9, GLP: 7,50 €

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Kinderbuch mit Froschperspektive

HC Roth und ein „Frosch mit Socken“.

(Pressemitteilung, Berlin, Edition Subkultur) HC Roth, Anarcho-Autor aus Graz veröffentlicht sein erstes Kinderbuch „Frosch mit Socken“ bei Periplaneta in der Edition Subkultur. Das Buch ist der Nachfolger seines Romans „Der Flug des Pinguin“, in dem er die Geschichte von Billy Pinguin erzählte und zugleich die seines Schöpfers, dem erfolglosen Autor Rilke. „Frosch mit Socken“ ist ein Kinder-Vorlesebuch für Kids ab 4 Jahren.

So leise wie ein Frosch mit Socken soll der kleine Manuel Magnoli sein, wünscht sich sein Vater von ihm. Der Junge staunt nicht schlecht, als plötzlich ein richtiger Frosch mit Socken in seinem Zimmer auftaucht und ihn auf seinem Skateboard mit in die bunte, lustige Froschwelt nimmt. Hier gibt es viele glückliche Frösche, grüne, gelbe, blaue, mit Sonnenbrillen, Hüten und E-Gitarren, Hausbooten und Motorrädern. Doch Froschkonesien ist in Gefahr. Zuerst verschwinden die Socken, dann die Fröhlichkeit und dann die Farben. Manuel und der Frosch ohne Socken begeben sich auf ein Abenteuer, um Froschkonesien und nebenbei die allzu vernünftigen Erwachsenen zu retten.

HC ROTH: „Frosch mit Socken“, ein Ausflug ins Grüne mit Froschperspektive für Kinder ab 4 Jahren und deren Eltern, mit Illustrationen von Tristan Silvia Schade, gibt es bei Subkultur, bei Periplaneta und überall im Handel. HC Roth ist am 10. Mai 2014 ab 20 Uhr im Periplaneta Literaturcafé zu Gast.

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Über leidenschaftliche Phantastologie

Interview mit Philipp Multhaupt.

Herrn Murmelsams Fieberträume ist der erste Kurzgeschichtenband von Philipp Multhaupt und gleicht einer Schatzkiste aus der Kindheit: voller Fantasie und vergessener Träume. Sarah Strehle sprach mit ihm über Bäume vor dem Fenster, Märchen auf Poetry-Slam-Bühnen und die Phantasiearmut in unserer heutigen Gesellschaft.

In deinem Buch beschreibst du einen völlig neuen, wissenschaftlichen Beruf: „… der Phantastologe [versteht sich] auf die Kunst des fundierten Fabulierens und weiß der ziellos gebrauchten Vorstellungskraft des [laienhaften] Phantasten ernsthafte, akademische Forschungsarbeit im Bereich der Einbildung entgegenzusetzen.“ Siehst du dich selbst als einen Phantasten oder einen Phantastologen?

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David Wonschewski „Geliebter Schmerz“ (Buchtrailer)

„Der Tag an dem ich mir den Garaus machen wollte“.

Ein Auszug aus dem Buch „Geliebter Schmerz“ Sprecher und Körper: David Wonschewski

Aufnahme und Schnitt: Marion Alexa Müller