
Vom Gewerbe eines Killers.
Auftragsmord ist ein Dauerbrenner. Egal ob in Filmen, Romanen oder Computerspielen, der Killer von Berufs wegen ist mittlerweile populärer Teil der Mainstream-Kultur; meist als gefühlskalte Tötungsmaschine, gelegentlich auch als Projektionsfläche alternativer Moralvorstellungen oder Konflikte zwischen Auftrag und Gewissen.
An der kulturellen Relevanz gemessen ist der Wikipedia-Artikel zum Thema „Auftragsmord“ überraschend kurz und dilettantisch: Auftragsmorde seien fast ausschließlich organisierter Kriminalität oder Geheimdiensten zuzuordnen, in der BRD allgemein aber überaus selten. Punkt.










