Von wissenschaftlichen Quitscheenten und Schaumbädern.
Wenn ich an Quietscheentchen denke, erinnere ich mich sofort an meine Kindheit und wie ich mit acht Jahren zusammen mit meinem kleinen Bruder in der Badewanne saß und wir die zwei Enten (es mussten natürlich zwei sein, damit kein Streit entsteht) immer wieder zum Quietschen gebracht und unter Wasser gedrückt haben, damit sie dann wie von Zauberhand von ganz alleine wieder an die Wasseroberfläche ploppten.
Mittlerweile stehen die Enten auf der Fensterbank im Bad und werden nicht mehr benutzt; es gibt allerdings tatsächlich Erwachsene, die mit Quietscheentchen forschen. Manche erinnern sich vielleicht noch an die Meldung in den Nachrichten von Anfang 1992, dass ein Frachter aus Hongkong auf dem Weg in den US-Staat Washington unterwegs war, und dann bei einem Sturm drei Container mit insgesamt knapp 29.000 Spielzeugtieren über Bord gingen.