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Ich bin ein Allround-Dilettant.

Stephan Hähnel

Ein Interview mit Stephan Hähnel.

Mit „Gift hat keine Kalorien“ veröffentlicht Stephan Hähnel sein sechstes Buch in unserem Verlag. Schon als wir zum ersten Mal in den Genuss seiner Geschichten kamen, dachten wir : Genau unser Humor. Der Tod kommt in den vielen Geschichten in all seinen Facetten vor, meist auf die schwarzhumorige Art. Dass Stephan Hähnel nicht immer Schriftsteller war, sondern auf einen sehr breit gefächerten Berufsweg blicken kann, war seinen Geschichten offensichtliche sehr dienlich. Jetzt ist er permanent unterwegs, liest vor Publikum, macht Schreib-Workshops mit Kindern und schreibt zwischendurch fleißig Bücher. Mit Periplaneta unterhielt er sich über seinen Alltag als Autor und über die Weisheiten aus seinen Büchern.

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Neugier, New York und etwas Seemannsblut

Interview mit Ole Pankow.

Mit seinem Hauptstadtthriller „Genquotient 8713“ legt Ole Pankow ein spannendes Debüt vor und bereichert damit unsere Krimi-Edition. Damit war er Anfang des Jahres auf Lesetour, signierte fleißig Bücher und schreibt mittlerweile auch schon an der Fortsetzung. Wir sprachen mit dem Autor über Boote, Amerika und das Deutsche Fernsehen. Außerdem erfuhren wir, was in fünf Jahren passieren wird.

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Über Macken, Tarantino und das Geldverdienen

Ein Interview mit Marien Loha.

Auf dem Cover zu dem neuen Roman von Marien Loha ist auf lila Hintergrund ein blauäugiges Dalmatiner-Zwergpony zu sehen, das gerade durch eine Blutpfütze gelaufen ist. Reichlich schräg ist das. Waren da etwa Drogen im Spiel?!
Gewissermaßen ja, denn „Baking Bad – In roten Pfützen spielt man nicht“ ist eine Verbrechersyndikatsgeschichtenparodie mit einem hohen Anteil an bewusstseinsverändernden Substanzen – natürlich rein literarisch gesehen. In dem tarantinoesken Thriller wird der unbedarfte Eddy durch seltsame Zufälle zum Leibkonditor eines Drogenring-Bosses, der wiederum ein Faible für die Farbe Lila, Kuchen und ein ungewöhnliches Haustier hat. Wie – um alles in der Welt – kommt man denn auf so was?! Also haben wir uns mit Marien Loha über seinen zweiten Roman unterhalten.

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Über Krimis, Groupies und den Einbruch des völlig Unerwarteten

Richard Wiemers - periplaneta

Ein Interview mit Richard Wiemers.

Fans der gepflegten Krimi-Parodie dürfen aufatmen: Der unwiderstehliche Kommissar Bross ermittelt anno 2017 wieder, diesmal hat es ihn allerdings in die Großstadt verschlagen, wo er zwar eigentlich urlauben soll, aber mit seinem untrüglichen Gespür für das Verbrechen und dem treuen Assistenten Keule wieder einer ganz heißen Sache auf der Spur ist. Als dann eines Morgens in einem Hinterhof die sehr leblose Leiche einer Dame gefunden wird, ist das ganze ermittlerische Können des Kommissars gefragt, denn in diesem Fall gibt es nicht nur eine ungewöhnliche Tatwaffe, sondern auch gleich noch einen ganzen Sack voll Verdächtiger…
Richard Wiemers legt also mit „Bross. Endstation Hinterhof“ einen zweiten Teil der Reihe um den charismatischsten nassen Kommissar aller Zeiten vor. Franziska Dreke sprach mit dem Autor über Cybermobbing, Qi-Gong und über die eigene Bibliophilie.

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