“Ich hatte sie alle”
Bekenntnisse eines Star-Reporters
Das zweite periplanetarsiche Werk des Journalisten Michael Fuchs Gamböck heißt “Tee mit Madonna, Cognac mit Ron Wood” und beinhaltet die 40 besten Geschichten, Interviews und Anekdoten aus dem bisherigen Schaffen unseres Rock´n´Roll-Reporters, der bislang über 4000 Künstler interviewte und sowohl für bekannte Musikmagazine als auch für die Boulevard-Blätter und Illustrierte um die halbe Welt gereist ist.
Doppelpremiere von “Frakturen”
Erstes Hörbuch-Release im Kreativzentrum
Am Mittwoch, den 17.06 war es so weit: Im Rahmen unserer Reihe „Kopfkino“ gab es die erste Premiere eines Periplaneta-Titels in unseren eigenen Räumen. Juliane Catarina Rautenberg stellte ihr neues Hörbuch „Frakturen – Vom Krieg Innen und Außen“ vor. Der Titel hält, was er an Relevanz und Tiefgründigkeit verspricht. Die Texte, die sie aus den drei Kapiteln Krieg, Innen, Außen vorstellte, waren keine leichte Kost und so mussten einige der fast 40 Zuhörer hörbar schlucken. Juliane war am Rednerpult wirklich hervorragend – aber als ehemalige Theater- und Fernsehschauspielerin war es eigentlich nicht anders zu erwarten. Doppelpremiere von “Frakturen” weiterlesen
Wer braucht das? (Berliner Lesungen 2)
Jeden 2. Freitag im Tupac Amaru
Am Freitag wappnete ich mich trotz Tropfnase und röchelndem Kratzhals für die Lesebühne „Wer braucht das?“ auf´m Wedding. Die Lesebühne, die anscheinend sehr selbstkritisch ist, gastiert jeden 2. Freitag im Tupac Amaru, einer extrem hübschen mexikanische Eckkneipe mit Bühne und kuschligen Sitzgelegenheiten.
Dienstagspropheten (Berliner Lesungen 1)
Jeden 2. Dienstag im Zebrano Theater
Dienstag hatte ich Ausgang. Ich durfte meinen Arbeitsplatz für einige Stunden verlassen. Also schwang ich mich aufs Fahrrad und huschte zwischen zwei Regenschauern hindurch nach Friedrichshain.
Jeden 2. Dienstag des Monats gastieren dort im Zebrano-Theater (Sonntagstr. 8, 10245 Berlin) die Dienstagspropheten. Der Name ist etwas verwirrend, da Martin Betz, Sebastian Krämer, Lea Streisand und Georg Weisfeld sich dabei nur gelegentlich zu Verkündigungen hinreißen lassen. Vielmehr bereichern sie das Programm des kleinen Theaters mit angeschlossener gleichnamiger Kneipe mit einer “unplugged” Lesung. Kein Kabel, kein Mikro, dafür “Geschichten, Gedichte, vier Stühle, ein Klavier und jeden Monat ein neuer Gast”
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.