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Erste Neuauflagen 2023

Mit dem Rücken zum Brand - Konfektionieren

Gleich zu Beginn des neuen Jahres werden wir ein paar Buchtitel, die (beinahe) abverkauft sind, neu auflegen und teilweise optimieren. Und ein besonders schönes wird es bald nicht mehr geben.

So haben wir zum 10jährigen Jubilat dem Kinderbuch „Lisa und der Schneemann“ eine Anpassung gegönnt. Das Buch von Holly Loose und Peggy Hoffmann mit Illustrationen von unserer Chefin gibt es ab sofort in unserem neuen Drachenmücke-Format. Außerdem werden wir „Der auf der Kuh surft“ von André Ziegenmeyer nachdrucken und dem beinahe ausverkauften Buch mit CD eine Version mir Audio-Download folgen lassen. Die Kurzgeschichtensammlung „Heimathiebe“ von Thomas Manegold erfährt eine unveränderte Neuauflage mit CD. Auch die vier Krimikurzgeschichtenbücher von von Stephan Hähnel werden weitgehend unverändert neu gedruckt. Ebenso geht der derzeitige MundWerk Bestseller „Der Weg zu meinem verfickten Seelenfrieden“ von Laander Karuso in eine weitere Auflage, nachdem die zweite in weniger als einem Jahr abverkauft wurde.

Eins unserer limitierten Bücher wird es aber bald nicht mehr geben: Das nummerierte und strikt limitierte Hardcover-Buch „Mit dem Rücken zum Brand“ von Clint Lukas ist bis auf ungefähr 9 Exemplare abverkauft.

Wir gratulieren uns und allen Künstlern und danken für das rege Interesse.

P.S.: Selbstverständlich gibt es auch bei Periplaneta nach über 15 Jahren schon einige Bücher, die nicht mehr lieferbar sind. Für alle, die sich dafür interessieren und mal in unsere Vergangenheit blicken wollen: Diese Bücher sind AUSVERKAUFT!

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Frohe Festtage und ein neues Jahr

Periplaneta 2022

Die letzten Pakerl sind verschickt.

2022 geht zu Ende. Und wenn wir ein bisschen schummeln, sinds dann doch 22 neue Werke geworden, die Periplaneta realisieren konnte. Dass es dieses Jahr bei den Logistikern chaotischer zugeht, als in manchem Glatteis-Jahr, ist bedauerlich, aber wie so vieles in diesen Zeiten nicht zu ändern. Wir tun, was wir können und die anderen wohl auch. (14 Tage innerhalb Berlins und ein Brief nach Wien in 4 Wochen … sind momentan die Highlights im November/Dezember 2022) Dennoch war nicht alles schlecht 🙂 Wir leben noch, und wir bedanken uns bei all unseren Autorinnen und Autoren für das Vertrauen und bei allen, die unsere Bücher kaufen und unsere Veranstaltungen besuchen. Ohne euch müssten wir die Bücher alle selber lesen (da steht ja oftmals das gleiche drinnen) und das Bier alleine trinken.

Telefonisch sind wir immer erreichbar. Und schon unmittelbar nach Stallgeburt und Weihrauch und Myrrhe sind wir auch wieder für euch da und für all das, was kommen wird. Die drei, die da zu Besuch kommen sind übrigens keine Weißen aus dem Morgenland, sondern Waisen. Aber das wisst ihr ja sicher.

Wir wünschen besinnliche, erhellende und friedliche Tage.

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Immer Freitags im Periplaneta Literaturcafé

Lesebühne "Vision und Wahn" mit Thomas Manegold

Pause vom 23.12.22 bis 06.01.23.

2022 fand bei uns im Periplaneta Literaturcafé wieder regelmäßig jeden Freitag unser TresenLesen statt. Das soll auch 2023 so bleiben. Allerdings werden sich ein paar Dinge verändern … naja, verbessern. In der Organisation werden wir uns wieder mehr ins Zeug legen können. Wir werden die Veranstaltungen wieder früher bekanntgeben. Und wahrscheinlich werden wir ein paar unserer Gäste dann öfter sehen. Und wir werden 2023 auch wieder Einzelveranstaltungen an anderen Tagen wagen. (Das erste Event dieser Art war die Buchpremiere von „All und Jeder“ am 17.12.22.)

Aber das wichtigste ist: Nein, wir werden vorerst unsere Preise im Periplaneta Literaturcafé nicht erhöhen.

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Neues Buch von Charlotte Fritsch

Charlotte Fritsch - periplaneta

„Schmerz in kleinen Dosen“ ab 19.12.22 erhältlich

Am 19.12.22, knapp 10 Jahre nach „Zwischen mir und mir – Sommerferien in der Psychiatrie“, erscheint mit „Schmerz in kleinen Dosen“ das zweite Buch von Charlotte Fritsch. Der Roman erzählt undogmatisch die Geschichte von drei jungen Frauen, die nicht mit ihrem Leben klarkommen – und die dann doch einen Ausweg finden: Magda, die gerade ihr Abi fertig hat und nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Die 19jährige Anna, die voll auf einem Selbstzerstörungstrip ist. Und Lena, bipolar, Musterpatientin, die brav ihre Medikamente nimmt und trotzdem von einer Depression in die nächste fällt … Ok, ok … So richtig weihnachtlich ist das Thema zwar nicht, aber die Kreise auf dem Cover könnten als Weihnachtskugeln durchgehen und auch eine immergrüne Pflanze ist zu sehen.

Fasst euch also ein Herz und seid ein bisschen mutig bei der Wahl eurer Geschenke.

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Auszug aus dem Thriller „Tanz der Viren“

Folke Ingmar Hess - periplaneta

Im Buch „Tanz der Viren“ von Folke Ingmar Hess, welches im Frühjahr 2022 erschienen ist, gibt es ein fiktives Interview mit einem Professor, welches im Buch 2023 geführt wird. Dessen Parallelen zum aktuellen Krankheitsgeschehen im Winter 2022 sind so frappierend, dass wir einen Teil dieses Interviews hier mal als Leseprobe zur Verfügung stellen:

Folke Ingmar Hess: Tanz der Viren

Szene 6: CoViD-23

Deutschland, Hamburg, 2023, Ministerium für Gesundheit, Pressezentrum „Alte Elbphilharmonie“, Interview mit Professor Drohbach

Das größte Experiment der Menschheit begann im Jahr 2020. Milliarden Menschen wurden neue Impfstoffe injiziert, hergestellt mit am Menschen bisher nicht erprobten Verfahren, bei unzureichender Datenlage bezüglich Nebenwirkungen, autorisiert lediglich per Notzulassung in fast allen Ländern der Welt.

Journalist: „Sehr geehrter Herr Professor Drohbach, Sie stehen im Rampenlicht und an der Front dieser unvorhergesehenen Epidemien durch verschiedenste Viren, unter anderem, wie ich mir notiert habe, Adenoviren, RS-und Picorna-Viren, zu denen wohl die Rhino-, Echo- und Coxsackie-Viren gehören. Wir haben einige brennende Fragen zu diesen Infektionen und den möglichen Impfungen dagegen.“
Professor Drohbach: „Sehr gerne. Vielen Dank für die Einladung.“
Journalist: „Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen der CoViD-19-Pandemie der letzten Jahre und dem Auftreten dieser neuen Infektionen?“
Professor Drohbach: „Diese Infektionen sind nicht neu. Wir kennen die Viren seit Langem. Neu ist jedoch ihr Verhalten und die klinischen Verläufe. Bislang verursachten diese Viren meist harmlose Erkrankungen, heute dagegen sieht man viel öfter auch schwere Krankheitsbilder. Dies gilt auch für die Influenza Viren. Eine Erklärung könnte sein, dass andere Viren zur Zeit versuchen die dominierenden Coronaviren von ihrem gemeinsamen Wirt, dem Menschen, zu verdrängen. Sie konkurrieren quasi um ihre Opfer und müssen deshalb infektiöser werden.“

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