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Blaues Blut für die Hotlist

Hotlist 2022

Heiß umkämpfter Wettbewerb um das beste Indie-Buch 2022.

Jedes Jahr ruft der Verein der Hotlist Independentverlage dazu auf, jenen einen Titel einzureichen, den sie für ihren bewegendsten, für den ungewöhnlichsten oder hübschesten halten. Am liebsten hätten wir ja ALLE unsere Bücher eingereicht, aber dieses Jahr schicken wir Blaues Blut von David Wonschewski ins Rennen. Blaues Blut ist Agententhriller, Entwicklungsroman, Psychogramm; ein literarisches Kammerspiel mit digitalen Inhalten und einem exklusiven Soundtrack von Liedermacher Christoph Theussl.

Dieses Jahr haben noch 190 weitere Verlage ihre „hottesten“ Titel eingereicht. Sie wurden in 13 Kategorien einsortiert: Von Lyrik über Graphic Novel bis hin zu Anthologien oder Romanen ist fast alles vertreten. Grundvoraussetzung für die Teilnahme war, dass der Verlag kein sogenannter Konzernverlag ist (die klassischen Publikumsverlage wie z.B. Heyne, S. Fischer, Lübbe sind nicht zugelassen). Schließlich soll gezeigt werden, wie überaus vielfältig und wundervoll die unabhängige Buchkultur ist – und dass es sie überhaupt gibt.

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Asche für die Hotlist

HotList 21

Heiß umkämpfter Wettbewerb um das beste Indie-Buch 2021.

Jedes Jahr ruft der Verein der Hotlist Independentverlage dazu auf, jenen einen Titel einzureichen, den sie für ihren bewegendsten, für den ungewöhnlichsten oder hübschesten halten. Am liebsten hätten wir ja ALLE unsere Bücher eingereicht, aber dieses Jahr schicken wir Asche ist furchtlos von Clint Lukas ins Rennen. Asche ist furchtlos ist ein großer Roman über Obession und die zerstörerische Kraft der Liebe und über die Abgründe der Berliner Clubszene

Dieses Jahr haben noch 179 weitere Verlage ihre „hottesten“ Titel eingereicht. Sie wurden in 12 Kategorien einsortiert: Von Lyrik über Graphic Novel bis hin zu Anthologien oder Romanen ist fast alles vertreten. Grundvoraussetzung für die Teilnahme war, dass der Verlag kein sogenannter Konzernverlag ist (die klassischen Publikumsverlage wie z.B. Heyne, Piper, Ullstein sind nicht zugelassen). Schließlich soll gezeigt werden, wie überaus vielfältig und wundervoll die unabhängige Buchkultur ist – und dass es sie überhaupt gibt.

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