
Heiß umkämpfter Wettbewerb um das beste Indie-Buch 2016.
Jedes Jahr ruft der Verein der Hotlist Independentverlage dazu auf, jenen einen Titel einzureichen, den sie für ihren allerbesten halten. Am liebsten hätten wir ja ALLE unsere Bücher eingereicht, aber Nie wieder Frieden von Clint Lukas als High-Class-Hardcover mit Audio-CD, farbigen Illustrationen und Lesebändchen und completely Made in Berlin … das ist sowohl inhaltlich als auch optisch ganz besonders schön.
Dieses Jahr haben noch 157 weitere Verlage ihre „hottesten“ Titel eingereicht. Sie wurden in elf Kategorien einsortiert: Von Lyrik über Graphic Novel bis hin zu Essays oder Romanen ist nahezu alles vertreten.
Grundvoraussetzung für die Teilnahme war, dass der Verlag kein sogenannter Konzernverlag ist (er also frei und mit echtem Herzblut arbeitet; die klassischen Publikumsverlage wie z.B. Heyne, Piper, Ullstein sind nicht zugelassen). Schließlich soll gezeigt werden, wie überaus vielfältig und wundervoll die unabhängige Buchkultur ist – und dass es sie überhaupt gibt.





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