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Oliver Uschmann “Ich bin nicht ich!”

Interview mit dem Bestsellerautor.

Seine Hartmut-und-ich-Bücher verkaufen sich wie geschnitten Brot. Das allerdings ist nur die halbe Wahrheit (höchstens) und wahrscheinlich bei Oliver Uschmann ein durchaus positiver Nebeneffekt. Die Romane über die geilste gemischte Männer-WG aller Zeiten sind nämlich nur ein Teil einer ganzen Hui- Mania. So kann man auf der Hui-Webseite nicht nur Bücher kaufen, sondern die WG auch interaktiv besuchen und exklusive Stories lesen, Videos anschauen und so Zeuge einer einzigartigen Verschmelzung zwischen Realität und Fiktion werden… Außerdem darf man die Erfahrung machen, dass Bibliophile und Literaten manchmal auch einen guten Musikgeschmack haben… Denn im Endeffekt war es die Band Tenhi, die (als Soundtrack zum Video “Wandelgermanen”) mich dazu überreden konnte, in die Hui-Welt einzutauchen… um dann bei der Lektüre von “Feindesland” zu jubeln und zu frohlocken. Hartmut und ich versuchen nämlich mit ihren beiden Frauen sich in Berlin eine Existenz aufzubauen… Jeder der bereits Ähnliches versucht hat, wird sich in diesem Buch wiederfinden. Jeder, der nach der Lektüre meint, “Feindesland” sei unrealistisch, hat keine Ahnung, was in diesem Land alles möglich ist. So!

Herr Uschmann ist zudem ein recht umtriebiger Wortguru, der nicht nur weiß, was er tut, sondern dieses Wissen auch bereitwillig in die Welt hinausposaunt. Egal ob Schreiben an sich oder erhellende Einblicke in die eigentlich unergründlichen Tiefen des Kulturbetriebs (siehe Foto) – Uschmanns Verlautbarungen arten sehr schnell in äußerst brauchbare (Über)Lebenshifen aus. Und so war sein faszinierender, in Berlin spielender Hui Roman “Feindesland” und das damit verbundene Gastspiel eine wunderbare Gelegenheit für ein Gespräch unter zwei Bildschirmen:

Periplaneta: Was muss passieren, dass die eigenen Erlebnisse die Inspiration zu einer “Parallelwelt” werden?
Oliver Uschmann: Es muss Autorenblut durch die Adern fließen. Autorenblut ist besser als Ovomaltine, Vitamine, Mineralien. Es macht einen groß und stark. Seit ich schreiben kann, beobachte ich Orte, Menschen und Situationen mit dem Autorenblick. Alles wird beschrieben, reflektiert, verwertet. Mit 12 Jahren saß ich beim Sonntagskaffee in Omas Sessel und schrieb mit Kuli neue “Rezensionen” zu Liedern, die ich im Radio gehört hatte. Hasstiraden auf die C&C Music Factory und euphorische Lobeshymnen auf Pearl Jam. Am liebsten schrieb ich allerdings das Wort “grundsolide”. Das war mein Lieblingswort. Grundsolider Rock. Ich schrieb Romanfragmente, Geschichten, Essays und Tagebuch, ohne Ende Tagebuch, inklusive Bestenlisten von Musik, Filmen und Videospielen des Monats. Politisches Zeitgeschehen. Private Anekdoten. Irgendwann wurde es manisch, da konnte ich keinen Monat beenden, ohne 50-75 Seiten über ihn zu schreiben. Wie so ein Jahres-Sonderheft des Spiegels, nur eben für meinen persönlichen Monat. Andere haben zu der Zeit mit Petting angefangen.

Periplaneta: Wie wird daraus ein Buch?uschmann_barfusskaratek
Oliver Uschmann: Indem Dir eine Frau begegnet, die Dir klar macht, wie künstlerisches Schaffen funktioniert. Denke niemals beim Schreiben der ersten Fassung an irgendein Publikum. Schreibe für Dich selbst und für Deine Süße. Gestehe Dir zu, dass Du kein versoffener Existenzialist bist, sondern ihn nur spielst und dass Humor Dir eigentlich mehr liegt. Aber auch: Sei handwerklich in der Form und Ausarbeitung. Hör mal auf, Heidegger zu lesen und lese lieber “How To Write A Damn Good Novel”, “Zen in the Art of Writing” oder “Das Drehbuch”. Treffe professionelle Autoren. Dann geht es langsam los mit einer Literatur, die funktioniert. Wenn die Frau, die Du liebst, beim Lesen leidenschaftlich lacht und lobt. Wenn Sie beginnt, Deine engste kreative Partnerin zu werden. Wenn Ihr gemeinsam schreibt. Wenn sie Dich dann noch in Australien heiratet, werden Bestseller draus. Obwohl, “Hartmut und ich” ist eher ein Steadyseller, wie die Bibel…

Periplaneta: Und dann auch noch ein so erfolgreiches Debüt, dass es zur Serie wie “Hartmut und ich” gereicht? Oder machte erst die Serie den Kult?
Oliver Uschmann: “Hartmut und ich” schlug als Debüt bereits weit überdurchschnittlich ein. Mein Lektor und Entdecker, der heute mein Agent ist, setzte als Werbeslogan für das Buch den Satz “Der größte Knaller seit Ben Hur!” durch. Allein das zeigte schon die Richtung an. Eine Slacker- und Aktivistengeschichte, ein Buddy Movie, aber mit breiter Brust. Das war schon vor seinen Fortsetzungen Kult, alleine wegen der 1000 Anspielungen darin, aber auch, weil unsere selbsternannte Post-Pop-Literatur nicht die hochnäsige Musikpapst-Pose eines Nick Hornby oder frühen Stuckrad-Barre einnimmt. Bei Hartmut dürfen Playstation und Schopenhauer, Stockhausen und Peter Maffay nebeneinander existieren. Manchmal sind es gerade die Kleinigkeiten, die bei den Lesern diese Verbundenheit auslösen. Neulich zum Beispiel las ich in Siegen in einem Rock-Club, es war die erste Lesung dort. Der Veranstalter war unter anderem deshalb Uschmann-Fan, weil die Hauptfiguren bei Uschmann allen Ernstes noch T-Shirts von Downset (Ängerrrrrr!!!- ToM) tragen. Da spielt die Qualität gar keine Rolle mehr. Du erwähnst Downset – zack! – wirst du eingeladen!

Periplaneta: Hat Dich der Erfolg von “Hartmut und ich” überrascht oder warst Du Dir sicher, dass unsere Welt das braucht?
Oliver Uschmann: Ich war tatsächlich immer davon überzeugt, dass ich eine komplett eigene Sicht der Dinge habe, die so niemand anders anbietet. Ich wusste nie, wie ich die nennen sollte, aber seit Hartmut auf dieser Welt ist, nennen wir sie “hartmutesk”. Etwas ganz Eigenes muss allerdings nicht automatisch zum Erfolg führen, im Gegenteil. Ich lag 2005 mit “Hartmut und ich” auf dem richtigen Schreibtisch zur richtigen Zeit. Ein Original. Heute fragen die großen Verlage bei jedem Manuskript erstmal “gab es das schon mal so ähnlich?” Stell Dir mal vor, wie die Welt aussehen würde, hätte man das immer gefragt! Es gäbe nicht mal das Rad. Oder das Feuer. Streng genommen gäbe es gar nichts, denn wenn das Neue immer das Alte sein muss landet man ja irgendwann im konzentrierten Nichts vor dem Urknall. Nur Nichts kann dann erlaubt sein, weil vor dem Nichts schon mal das Nichts da war. Würde Hartmut sagen.

Periplaneta: Hast Du mit Hartmut und ich angefangen, weil Du dich mit Deinen Erkenntnissen allein gefühlt hast? (Bin ich der einzige Verrückte/ Normale hier?)
Oliver Uschmann: Durchaus. Ich war damals Aktivist in der linken Szene und dort ein Unikum. Zu moderat für die einen, zu spinnert für die anderen. Ich war Fanziner und regte mich jeden Tag über Dogmen im Punk und Hardcore auf. Ich war Literaturwissenschaftler und wollte, dass möglichst alle Menschen verstehen, was die Geisteswissenschaft treibt, plädierte aber auch dafür, dass die Studis sich gefälligst die Mühe machen, sich durch den Primärtext von Adorno oder Foucault zu quälen anstatt wie dieses Milchgesicht der ERGO-Versicherung im Sessel zu kauern und zu wimmern: “Ich will nicht verunsichert werden!” Ich stand immer zwischen den Stühlen, auch heute noch. Die Hui-Romane wurden zeitgleich zu den beliebtesten Büchern der Leserschaft von Men’s Health gewählt UND mit dem Literaturförderpreis NRW ausgezeichnet. Steroide und Staatskulturpreis. Den Spagat macht man nur als Unikum.

Periplaneta: Romane, Novellen lassen immer wieder die blöde Frage aufblitzen, was davon nun Fiktion und was Realität ist. Im Endeffekt bestimmt (jetzt versucht sich der Interviewer zu profilieren) lediglich das Verhältnis aus Fiktion, Erlebtem und Recherchiertem die Klassifizierung des Werks zwischen den Eckpfeilern Fantasy, Autobiografie oder Sachbuch… Bei so einem Phänomen wie “Hartmut und ich” darf man das aber fragen: Wie verteilt sich bei Hui Fiktion, Erlebtes und Recherchiertes?
Oliver Uschmann: Alle Orte wurden erlebt. Alle Gefühle wurden gefühlt. Alle Antriebe sind meine Antriebe. Die WG wurde betrieben, in Bochum, genauso wie im Buch zu lesen und auf www.hartmut-und-ich.de Raum für Raum zu begehen. Die Ausarbeitung im Detail ist Fiktion, Übertreibung, Sinnbild oder surrealer Anfall. Recherchiert sind Hunderte nerdiger Fakten bis auf die, bei denen ich mir sicher bin. Dann sagt meine Frau immer: “Wenn du dir sicher bist, schlag es noch mal nach.” Und sie hat jedes Mal Recht.

Periplaneta: Also, wer “ich” ist, ist ja klar. Hartmut ist aber auch sehr viel Oliver… oder?
Oliver Uschmann: Ich bin nicht “Ich”! Die Romane heißen schließlich nicht Hartmut und Oliver. Ich habe Persönlichkeitsmerkmale vieler Figuren, auch ein Jochen steckt in mir. Im Zweifel teile ich mehr von der Manie und der Getriebenheit Hartmuts als von der stoischen Badewannenruhe des Ich-Erzählers, auch wenn diese noch als Keim in mir steckt. Ich bin ein Buddhist in der Hülle eines Hektikers.

Periplaneta: Hartmut und ich haben sehr viel von Stan Laurel und Oliver Hardy, im Bezug auf Slapstik, wie auch in der Vermischung von Kunstfigur und realen Menschen. Ist dies Deine Art Humor oder doch deiner Meinung nach der Humor Deines Publikums?
Oliver Uschmann: Die Frage unterstellt, ich würde Gags und Pointen auf eine Zielgruppe hin kalkulieren, was ich niemals tue. Das klappt nicht, wenn man als Zwischen-den-Stühlen-Steher ein so breites Publikum hat, dass man den einen Abend im ranzigen Rockclub und den nächsten im Stadtmuseum Fuldas in einer alten Kapelle mit Christus-Statuen liest. Also kombiniere ich Flatulenz-Witze mit Philosophie und Zeitkritik mit Slapstick. Man lese zum Beispiel mal die Geschichte “Rainer will rein”, die exklusiv auf unserer Homepage veröffentlicht wurde: Da verbindet sich primitivster Nackte-Kanone-Humor mit einem Diskurs, den man im Proseminar führen könnte. Spermaspritze und Sloterdijk.

Periplaneta: Es hätte ja auch sein können, dass wir alle drüber lachen und der Autor findet es gar nicht komisch. Warum eignen sich Männer für solche Grotesken und kuriosen Stories besser als Frauen? (fragt die Chefin)
Oliver Uschmann: Weil mehr Männer in Deutschland Romane schreiben, obwohl 80% der Leser Frauen sind. Vielleicht auch, weil Männer spektakulärer und unterhaltsamer scheitern. Frauen fassen ein Mal auf die heiße Herdplatte und lassen es dann. Männer machen es immer wieder, wie Bart Simpson, “Au! Au! Au! Au!”, und sie hoffen aus irgendeinem metaphysischen Grund, dass Platte beim 15. Mal drauffassen nicht mehr heiß ist. Ich habe ja auch die Vorstellung, dass die harten Videothekenmitgliedskarten in meiner Geldbörse in der Hosentasche beim Sitzen auf Stühlen irgendwann weicher werden. So leide ich dann mit dem Klotz in der Hose leise vor mich hin und hole mir eine Fehlhaltung der Wirbelsäule statt das Ding einfach im Mantel zu verstauen. Oder in der Herrenhandtasche. Nur Männer sind so. Immer noch gefangen im Zauberland der kindlichen Weltschau.

Periplaneta: Hartmut und ich exerzieren im Prinzip viele unterschiedliche Lebensentwürfe durch. Leben auf dem Land, Leben in der Stadt, Leben on the Road etc. Und dabei gestattest Du dem Leser ironische und zuweilen bittere Blicke auf die deutsche Realität. Mit “Feindesland” hast Du nicht nur in Sachen Umschlaggestaltung ein schwarzes Buch geschrieben… Sind die Lebensumstände seit dem 1. Buch härter geworden, oder wirst Du einfach nur mutiger…
Oliver Uschmann: Bei Schriftstellern in der westlichen Welt von “Mut” zu sprechen, wäre dekadent. Wir brauchen keinen Mut, wir können machen, was wir wollen. Wie Volker Pispers in seinem Programm richtig sagt, geht man bei uns ins Kabarett, um sich die Kritik am eigenen Lebensstil folgenlos um die Ohren hauen zu lassen. Man kann also nicht von Mut sprechen. Mut brauchen chinesische Bürgerrechtler. “Feindesland” ist im Grunde die konsequente, aggressive Fortsetzung der Kritik an Bevormundung und Volkserziehung durch die Politik, die schon in “MURP!” angefangen hat. So konsequent, dass die “gut gemeinten” Gesetze der Regierung im Buch, die “nur zu unser aller Bestem” sind, das erste Mal in einem Hui-Roman jemandem das Leben kosten. Das hat viele schockiert. Und beeindruckt. So sollte es sein.

Periplaneta: Ich empfinde es als Dilemma, dass alle Menschen, die mit dem Leben klarkommen, Einzelgänger sind und somit nicht in Erscheinung treten. Vorurteile, Gier und charakterliche Schwächen, Machtansprüche lassen die Menschen sich in Vereinen, Parteien usw. zusammenrotten. Die Konfessionslosen sind ja eigentlich die größte religiöse Truppe in Deutschland, die hat aber nichts zu melden, weil sie keine Kirche hat. Den Suchenden und Findenden geht’s wohl ähnlich… Wie siehst Du das?
Oliver Uschmann: Ich stimme Dir zu, dass die Suchenden und die wahren Individualisten alleine sind, aber das ist auch gut so! Die Sehnsucht nach der großen Gruppe ist doch nicht erstrebenswert! Deine Frage klingt zudem so, als ob die “Konfessionslosen” die Guten wären. Verzeih’, wenn ich das nur unterstelle. Aber wenn dem so gemeint sein sollte, sehe ich das nicht so. Nicht automatisch. Die größten Massenmörder in der Geschichte waren Atheisten oder allenfalls heidnische Mystiker. Gegen Hitler, Stalin, Mao oder Pol Pot war selbst die elende kirchliche Inquisition ein Karnevalsverein. Was als rebellisch, eigensinnig oder subversiv gelten darf ist auch immer eine Frage des Kontextes und des Zeitgeistes. “Oute” dich im Deutschland dieser Tage mal als irgendwie aufgeklärter, agnostischer, kirchenferner Mensch. Wirst du damit irgendein Aufsehen erregen? Nein. Aber oute dich mal, und sei aus nur als Rollenspiel, als orthodoxer Katholik inklusive des wörtlichen Glaubens an Himmel und Hölle. Da geht aber dann die Post ab! So ist das in vielen Feldern des politischen Diskurses… Mehrheitsmeinungen inszenieren sich als rebellische Minderheit. Da muss man genau hingucken, unabhängig davon, wo man nun selber tatsächlich steht.

Periplaneta: Naja, ich empfinde lediglich die Tatsache, dass man eine Lobby braucht, um seine Interessen durchzusetzen als paradoxen Widerspruch an sich. Dass es unter den Freidenkern genau so viele “Bösewichte” gibt, wie in den Meinungs-Herden, das stimmt natürlich. Begeben wir uns also in die Menschengruppe, der wir beide angehören, zur schreibenden Zunft. Was macht der Coach Oliver Uschmann in seinen Workshops, was kannst Du wem beibringen?
Oliver Uschmann: Ich lehre das komplette Handwerkszeug des Schreibens, also Plot-Entwurf, Charaktergestaltung, Dialoge und Interaktion, Recherche und Kulisse und vor allem die ganzen ungeschriebenen Gesetze, was man besser lassen sollte und zwar ganz unabhängig davon, welchen literarischen Stil man verfolgt. Ich zeige auf, wie man sich bei Agenturen und Verlagen vorstellt und wie der Literaturbetrieb von innen tatsächlich tickt. Ich desillusioniere und motiviere Leute zugleich, so dass Energien in die richtige Richtung gelenkt werden.

Periplaneta: Abschließend eine Frage, die ich schon immer mal jemandem stellen wollte, der Ahnung davon hat und dazu neigt, darauf ehrlich zu antworten: Was zur Hölle hat die Buchmesse für einen Sinn?
Oliver Uschmann: Das kommt darauf an, für wen. Bereits etablierte Schriftsteller haben dort Stress und Spaß zugleich, weil sie mit ihren Lektoren und Agenten bedeutsame Dinge besprechen und nebenher von Fans am Verlagsstand gebauchpinselt werden. Ungeschickteuschmmannfeindesland Nachwuchsschriftsteller werden von Zuschussverlagen ins Netz gelockt wie die Männchen der Golden Orb-Spinne von den Pheromonen des Weibchens. Und hier wie dort werden sie gefressen. Geschickte Nachwuchsschriftsteller schauen sich genau an, welche Verlage was machen, nehmen jede Menge Visitenkarten und Programme mit und gewinnen einen Überblick über einen Markt, dessen 90% seriöse Independent-Vertreter im Buchhandel sonst nicht zu sehen sind. Hyper-etablierte Schriftsteller-Stars bekommen den Arsch gepampert, die Nase gepudert und den Griffel massiert. Und am allerglücklichsten sind die Hersteller kleiner Wasserflaschen und Snacks, die pro verkaufter Einheit rund 1200% Gewinn machen. Das schafft Arbeitsplätze und dafür sollten wir alle gemeinsam dankbar sein.

Periplaneta: Danke für das erhellende Gespräch!

Thomas Manegold

 

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