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Schon seit vielen Jahren erfreuen Alexander Dorenberg und Volker Wendt ihr Publikum mit ihrer teils witzigen, teils romantischen Mischung aus Gedichten und Liedern.
„Sonne, Sand & Mehr“ lautet der Titel von Volker Wendts aktuellem Lyrikband – passend zur dunklen Jahreszeit, in der man doch gerne von den sonnigen Tagen im Strandkorb träumt. Doch neben all den „maritimen Intimitäten“ (so der Titel eines seiner neuen Gedichte) gibt es auch eine große thematische Bandbreite jenseits der Dünenlandschaft. So begegnet man z. B. zwei Venusfliegenfallen, die über vegane Ernährung streiten, einem depressiven Sandkorn oder einer Kompassnadel, die sich in den Zeiger einer Uhr verliebt und dabei völlig die Orientierung verloren hat! Doch auch ernsthafte Gedichte haben ihren Platz im Programm, alle mit klassischen Versmaßen und Reimen.
Eine perfekte Ergänzung dazu sind die emotionalen Lieder von Alexander Dorenberg. Mit Gitarre und seiner ganz besonderen, tiefen und wandlungsfähigen Stimme präsentiert er solo meist selbst geschriebene Balladen und melodische Rocksongs. Sein Repertoire ist dabei breit gefächert und reicht von Deutschpop mit Gitarre bis zu Rap-Gesängen made in New York.
Das Periplaneta TresenLesen findet jeden Freitag statt. Es wird gelesen und geredet. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, manchmal kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 6,- € / 8,- €.

Periplaneta lädt zur offenen Bühne am Freitag.
Wir bieten Dir die Möglichkeit, Dich und Deinen Text zu präsentieren. Melde Dich einfach per E-Mail an (events@periplaneta.com), schreibe uns, was Du machen willst (+Leseprobe), warte auf unsere positive Rückmeldung – und komm pünktlich zum Veranstaltungsbeginn um 19:30 Uhr ins Periplaneta Literaturcafé. Wir vergeben bis zu 8 Auftrittsplätze für den Abend. Gern auch zwei pro Person, so lange Plätze frei sind.
Häufig gestellte Fragen:
Was darf ich vortragen? Alles, was du selbst geschrieben hast und was einen Anfang, eine Mitte und einen Schluss hat. Das kann eine Kurzgeschichte, Lyrik, Slam Poesie, Stand Up oder auch ein Manifest sein. (Bitte keine unbearbeiteten Auszüge aus Manuskripten oder Fortsetzungsgeschichten)
Wie lang ist meine Redezeit? 7 Minuten. Wir sind da jetzt nicht sooo genau …
Ich habe gar keinen Text, sondern mag einfach nur so lauschen? Ja, sehr gerne, Künstler brauchen Aufmerksamkeit. Rühmchen ist ganz und gar öffentlich.
Ich bin MusikerIn und möchte mitmachen, geht das? Ja, es darf auch gesungen werden. Allerdings nur in begrenztem Rahmen, denn Rühmchen soll eine Literaturbühne sein. Wichtig: Keine Cover, nur eigene Kompositionen, nur Solisten und Duos – und Du bist kein GEMA-Mitglied.
Kann ich auch spontan vorbeikommen und etwas vortragen? Ganz klares JEIN. Wenn noch Platz ist, vielleicht. Vorher anfragen ist aber immer besser. Anzahl der noch vorhandenen Slots, (Stand 25.02.25): 4
Vortragende bekommen je ein Freigetränk.
Und ….
DER EINTRITT IST FREI, MAN ZAHLT, UM ZU GEHN!
(Das hinreißende Cover stammt von Nicole Altenhoff)

Ein Subkultur Special! Mit Lina Carlo und Timo Quante.
Die Berliner Autorin Lina Carlo hat eine Story am Start, die bei uns gerade Buch geworden ist. Mehr können wir noch nicht verraten, weil es sonst ja keine Überraschung mehr ist. Und Timo Quante, extra angereist aus der ehemaligen Industriehochburg Wolfsburg, ist wieder bei uns zu Gast . Er wird aus seinen beiden Büchern „Randsteinbeißen“ und „Entweder Rapper oder Gangster“ vorlesen. Und aus etwas ganz Neuem …
Das Periplaneta TresenLesen findet jeden Freitag statt. Es wird gelesen und geredet. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, manchmal kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar.
Durch den Abend führt Thomas Manegold.
www.subkultur.de Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr

Es gibt sie noch, jene Bücher, die einen staunen machen, abholen oder … nun ja … mitnehmen … wandelnd auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Poesie, auf dem Menschen zuweilen über sich hinauswachsen oder eben verrückt werden … Am 30.10. ist so ein Buch Thema bei uns:
„Baumweise Stimmen“ Ein Roman von Frank Hahn
Was hat Joseph Beuys mit Musik und Philosophie zu tun? Wie durchdringt ein Bild den Körper des Betrachters? Und wie geschieht dies mit einem Text? Was verbindet Buchstaben und Bäume? Worin ähneln sich Lesen und Waldspaziergänge? Mit welchen Stimmen sprechen wir und welche Stimmen sprechen in uns? Diesen und weiteren Fragen geht der Roman „Baumweise Stimmen“ nach. Es kommt dabei zu vielfältigen menschlichen Begegnungen, in denen nicht zuletzt lebendige Gestalt gewinnt, was Beuys soziale Plastik genannt hat. Die Wirklichkeit dieser Begegnungen ist, so kann man den Roman lesen, jedenfalls mächtiger als die der uns überflutenden Nachrichten. Denn durch den körperlichen Nachvollzug künstlerischen und literarischen Schaffens verändert sich auch die Bereitschaft, die Wunden der anderen zu sehen und Raum zu schaffen für die Vielfalt der Stimmen. Die Begegnungen des Romans ereignen sich in Berlin, das als Stadt der Wunden (und Wunder) aus manch ungewohnter Perspektive geschildert wird.
Frank Hahn ist Autor, Philosoph und Gestalttherapeut und leitet den Kulturverein Spree-Athen e.V. Er hat zwei Bücher über die Philosophie Franz Rosenzweigs geschrieben. „Baumweise Stimmen“ ist sein zweiter Roman und im Frühjahr 2025 erschienen.
Das Periplaneta TresenLesen. Es wird gelesen und geredet. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, manchmal kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 6,- € / 8,- €.

TresenLesen feat. Mone Jendreyko & Michael Wenzel
Es geht um das Schöne im Tragischen. Geboten werden kurze Erzählungen, kleine Katastrophen, große Gefühle … Mone Jendreyko wird diesmal unterstützt von Michael Wenzel, der als Lektor und Projektmanager bereits die Buchwerdung ihres Kurzgeschichtenbandes „Maskenarsenal betreut hat.
Mone Jendreyko, 1985 geboren und aufgewachsen in Berlin, diktierte als Kind den Erwachsenen, was sie zu schreiben haben, bis sie selbst schreiben konnte. Schrieb und schreibt seitdem. Sie studierte Literatur, Sprachen und Psychologie, lebte in Tschechien, den USA und Kanada und arbeitete den bisher größten Teil ihres Berufslebens in der Psychiatrie, aber auch als Hausaufgabenbetreuerin, Kellnerin, in einer Reiseagentur und im Callcenter. In diversen Anthologien erschienen bisher Gedichte von ihr. Mit „Maskenarsenal“ eröffnete sie unsere Edition Formica.
Durch das Programm führt ToM Manegold.
Das Periplaneta TresenLesen findet jeden Freitag statt. Es wird gelesen und geredet. Und getrunken. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, manchmal kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 6,- € / 8,- €.

Die periplanetanische Lesebühne. Jeden ersten 1. Freitag des Monats.
Vision & Wahn im November. Herbstzeitlese sozusagen. Die Heizung böllert wieder.
Wir lesen was vor. Geschichten und Schlimmeres. Meistens mit Happy End. Mit von der Party sind Conferencier Thomas Manegold, Bent-Erik Scholz, Marion Alexa Mülle, Robert Rescue und Liedermacherin Hanna Angelusvir.
Als Rahmenprogramm kredenzen wir euch wieder Lesebühnenkuchen sponsored by Herrn Heller.
Nutzt den Vorverkauf.

Am 14.11. sind zwei Periplaneta Autoren mit ihren aktuellen Werken beim TresenLesen zu Gast. Cornelius Back liest aus seinem Roman „Gerahmte Unendlichkeit“ und Mikis Wesensbitter stellt erstmals bei uns seine brandneue Nichtganzsokurzgeschichtensammlung „Im Wartesaal der Glücksgefühle“ vor.
Mikis Wesensbitter ist Jahrgang 1968. Als er im Kinderwagen sitzen konnte, waren die Revolutionen in Prag, Paris und Woodstock bereits Geschichte., doch der Hauch des Aufruhrs wehte auch nach Ostberlin … Im Kindergarten bekam er Mitsingverbot wegen seiner tiefen Stimme und in der Schule Schreibverbot wegen seiner subversiven Gedanken. Nach dem Systemwechsel organisierte er ein Jahrzehnt lang Konzerte und Partys, arbeitete als Journalist und fing an, Bücher zu schreiben. Gleich mit seinem Debüt „Wir hatten ja nüscht im Osten …“ landete er einen Bestseller. Sein neuestes Buch ist beinhaltet mehrere Erzählungen. Geschichten über die Liebe, das Leben, und den Trotz. Über Wut, die Lust am Widerstand und über die erotische Anziehung.
„Im Wartesaal der Glücksgefühle“
Als Peter erwachsen wird, verschwindet sein Heimatland. Dass vorher alle seine Freundinnen aus diesem Land verschwunden sind, macht die Sache nicht besser. Dafür kommen neue Chefs. Die wissen, wie die Dinge laufen. Und so wird Peter zum Robin Hood von Ostberlin …Marion ist schon groß, hat schon alles erlebt und findet ihren Traumjob ausgerechnet beim Wohngeldamt. Denn Mitgefühl kann sogar Eisberge von ihrem Kurs abbringen.Carlos lebt so vor sich hin. Könnte besser sein. Aber auch schlechter. Und dann kommt er in die Zahnputzkrise.
Und die verändert alles.
*
„Gerahmte Unendlichkeit“
Mert ist 14, als er mit seinen beiden Freunden Salvia Divinorum raucht, um eine bewusstseinserweiternde Erfahrung zu machen. Die drei sind enttäuscht darüber, dass es offenbar nicht wirkt. Allerdings kommt Mert das Leben seitdem oft seltsam vor. Immer wieder befindet er sich in Situationen, ohne sich erinnern zu können, wie er dort hineingeraten ist. Eine Geschichte über Freiheit, Tod und die Unendlichkeit. Und über die Frage, ob es eine zweite Chance gibt.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 6,- € / 8,- €.

Periplaneta lädt zur offenen Bühne am Freitag.
Wir bieten Dir die Möglichkeit, Dich und Deinen Text zu präsentieren. Melde Dich einfach per E-Mail an (events@periplaneta.com), schreibe uns, was Du machen willst (+Leseprobe), warte auf unsere positive Rückmeldung – und komm pünktlich zum Veranstaltungsbeginn um 19:30 Uhr ins Periplaneta Literaturcafé. Wir vergeben bis zu 8 Auftrittsplätze für den Abend. Gern auch zwei pro Person, so lange Plätze frei sind.
Häufig gestellte Fragen:
Was darf ich vortragen? Alles, was du selbst geschrieben hast und was einen Anfang, eine Mitte und einen Schluss hat. Das kann eine Kurzgeschichte, Lyrik, Slam Poesie, Stand Up oder auch ein Manifest sein. (Bitte keine unbearbeiteten Auszüge aus Manuskripten oder Fortsetzungsgeschichten)
Wie lang ist meine Redezeit? 7 Minuten. Wir sind da jetzt nicht sooo genau …
Ich habe gar keinen Text, sondern mag einfach nur so lauschen? Ja, sehr gerne, Künstler brauchen Aufmerksamkeit. Rühmchen ist ganz und gar öffentlich.
Ich bin MusikerIn und möchte mitmachen, geht das? Ja, es darf auch gesungen werden. Allerdings nur in begrenztem Rahmen, denn Rühmchen soll eine Literaturbühne sein. Wichtig: Keine Cover, nur eigene Kompositionen, nur Solisten und Duos – und Du bist kein GEMA-Mitglied.
Kann ich auch spontan vorbeikommen und etwas vortragen? Ganz klares JEIN. Wenn noch Platz ist, vielleicht. Vorher anfragen ist aber immer besser. Anzahl der noch vorhandenen Slots, (Stand 25.02.25): 4
Vortragende bekommen je ein Freigetränk.
Und ….
DER EINTRITT IST FREI, MAN ZAHLT, UM ZU GEHN!
(Das hinreißende Cover stammt von Nicole Altenhoff)