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Periplaneta TresenLesen am Freitag, d. 17.01.25 mit Dirk Bernemann
DIRK BERNEMANNs Auftritte bei Periplaneta sind eine seit Jahren ständig wiederkehrende, beinahe schon zwanghafte Handlung, eine Mischung aus Tourette, Ritual und Huldigung- kurz: Tradition. Seine Bücher sind einzigartig, zuweilen verstörend und auf eine sehr abgründige Weise poetisch. Oft filetieren sie den German Way of Life und manchmal schreddern sie ihn auch.
Herr Bernemann lebt und arbeitet in Berlin. Seinen Durchbruch feierte er bereits mit seinem Debüt “Ich hab die Unschuld kotzen sehen”. Seither sind weitere Kurzgeschichtenbände und aufreibend schöne Romane von ihm erschienen. Seine aktuelles Buch ist der Roman “Kalk”. Der Autor wird aber auch wieder neue Texte lesen.
Das Periplaneta TresenLesen: Ein Autor und ein Barkeeper. Es wird gelesen und geredet. Und getrunken. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar. Jeden Freitag.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr. Early Bird Vorverkaufspreis 6 EUR bis Ende 2024, danach 8 €, Abendkasse 10 €.
Dan K. Sigurd liest, Soprano Emma Quinlan singt deutsche Lieder von Schumann, Schubert und co, begleitet von Danai Vritsiou am Klavier!
Mauerparkpoet Dan K. Sigurd lädt zur ersten Audienz im neuen Jahr. Soloabend mit Entourage. So nebenbei feiern wir mit ihm die Neuauflagen seiner drei Bücher. Das Publikum darf sich natürlich von ihm wieder Gedichte schreiben lassen.
Dan K. Sigurd wurde in Berlin geboren, wuchs jedoch größtenteils in Hamburg auf. Zwischen zahlreichen ausgedehnten Reisen durch Europa und die USA studierte er Film, Politik und Psychologie an der Freien Universität sowie Regie an der filmArche in Berlin wo er zur Zeit lebt und arbeitet. Er gibt regelmäßig Lesungen seiner Werke und schreibt seit einigen Jahren Gedichte für Passanten im Mauerpark in Prenzlauer Berg, auf Festivals und an anderen denkwürdigen Orten.
Das Periplaneta TresenLesen findet jeden Freitag statt. Es wird gelesen, gerede und getrunken. Und manchmal auch gesungen. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, manchmal kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 6,- € / 8,- €.
Buchpremiere des Romans „RIARU“ mit Paul K. Lunow und Gästen.
„RIARU“ ist eine Mischung aus Science-Fiction, Dystopie und Coming-of-Age-Roman und gewährt tiefe Einblicke in die Struktur von Tech-Konzernen und den Umgang mit Metadaten. Im Zentrum steht ein erfolgreiches Unternehmen, das ein Multiplayer-Game auf dem Markt hat. Und die junge Softwareentwicklerin Mic, die unbedingt Teil des „modernsten Unternehmens der Welt“ werden will.
Das Buch erscheint im neuen Roman-Format von Periplaneta. Paul K. Lunow stellt seinen Cyber-Roman am 31.01.25 beim TresenLesen im Periplaneta Literaturcafé vor. Er lädt sich dazu Gäste ein.
Das Periplaneta TresenLesen findet jeden Freitag statt. Es wird gelesen, gerede und getrunken. Und manchmal auch gesungen. Es geht um Literatur, die Kunst und die großen Fragen. Unterhaltsam, manchmal kontrovers und in der Dynamik unvorhersehbar.
Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 6,- € / 8,- €.
Die Periplanetanische Lesebühne. Jeden ersten 1. Freitag des Monats.
Die Zeit der Anarchie endet in diesem Monat. Der zügellose Drogenkonsum und die endlosen Partys werden aufhören müssen. Die Plünderungen, die Ausschweifungen, die brennenden Straßensperren und was man eben alles so macht, wenn keiner regiert, werden abrupt enden. Die vorgezogenen Bundestagswahlen stehen ins Haus. Noch nie hatten wir so viele Kanzlerkandidaten. Noch nie hatten wir so viele Kanzlerkandidatinnen. Wenn alle ihre total realistischen Wahlziele erreichen, sind wir locker bei 150%, was dann auch wieder ein Rekord darstellt …
Aber Mathematik ist leider keine Meinung. Nur eine Mafiafamilie wird am Ende das Pilzlied von Queen anstimmen, oder „An Tagen wie diesen“ von dieser Band, deren Namen ich vergessen habe (irgendwas mit Prostata-Problemen). Die anderen werden heimlich „The Winner Takes It All“ von Abba oder „Loser“ von Beck hören müssen … Danach ist endlich wieder alles wie früher.
Bis es soweit ist, lesen wir noch was vor. Geschichten und Schlimmeres. Meistens mit Happy End. Mit von der Party sind Conferencier Thomas Manegold, Bent-Erik Scholz, Robert Rescue, Mone Jendreyko, Marion Alexa Müller – sowie Sänger & Liedermacher Johannes Kubin.
Als Rahmenprogramm kredenzen wir euch wieder Lesebühnenkuchen sponsored by Herrn Heller.
Es gibt einen Vorverkauf.
Lesung zum Valentinstag. Vier Menschen, ein Thema: die Liebe. Short Stories von romantisch bis melancholisch.
Slavica Klimkowsky lebt und arbeitet als freie Schriftstellerin, Übersetzerin, Dozentin für Kreatives Schreiben und Literaturvermittlerin in Berlin. Vielfach ausgezeichnet ist ihre Literatur in Einfacher Sprache und ihre Kurzprosa und Lyrik. Seit ihren Studientagen schreibt sie Rezensionen, Essays, Lyrik und Kurzprosa und veröffentlicht in Anthologien. Sie ist Mitglied des Autorenforum Berlin e.V., im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller VS, bei den Bücherfrauen, den Mörderischen Schwestern, Herausgeberin zweier Anthologien und Co-Autorin zweier Mosaikromane. Slavica Klimkowsky arbeitet gern mit internationalen Kolleg*innen an Projekten, die verschiedene Sprachen und Kulturen zusammenbringen.
Katrin Imma Deibert lebt in Berlin, ist hier geboren und aufgewachsen. Schreibt und veröffentlicht Kurzgeschichten und schrieb an zwei veröffentlichten Mosaik Romanen mit. Für das Architektenbüro „Eike Becker“ lektoriert sie Texte. Sie hat erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen und schreibt an einem Roman. Sie unterrichtet als Dozentin von Schreibkursen an der VHS-Steglitz.
Neo T. Druminski wurde 1990 in Potsdam geboren und wuchs in Werder Havel auf. Nach einem Studium der strategischen Kommunikation schreibt Druminski heute im Bereich zeitgenössische Fantasy, liest bei öffentlichen Veranstaltungen und wurde 2024 in der Anthologie des Autorenforum Berlin e.V. bei Periplaneta veröffentlicht.
Florian Schneider, Jahrgang 1972. Studium der Katholischen Theologie und Germanistik in Regensburg und Wien. Seit 2016 Mitglied des Berliner Autorenforum e.V. Verfasser von Kurzgeschichten. Sein Erzählband Polarstation erschien 2022 bei Periplaneta, zahlreiche Veröffentlichung in Anthologien.
Maria Moch liest aus ihrem Buch „Schritt für Schritt“ und untermalt die Reise mit herzbunten Liedern ihrer Band „Die Mochitos“.
„Die Mochitos“ vereinen Berliner Schnauze und französischem Charme. Sie spielen Lieder, die sie berühren, schreiben Texte die sie bewegen und würzen sie mit ihrer natürlichen Art. Daraus entsteht ein vielsprachiges, herzbuntes Programm – nachdenklich und temperamentvoll. Das Buch „Schritt für Schritt“
Das Buch „Schritt für Schritt“: Maria Moch macht sich mal kurz aus dem Staub. Mit ihrem Rucksack und einem S-Bahnticket nach Henningsdorf verlässt sie ihre Wohnung und begibt sich auf eine kleine, große Reise. Ihr Ziel: Zu Fuß in die Prignitz, die wohl am schwächsten besiedelte Region Deutschlands. Ehrlich, verschmitzt und pur nimmt Maria ihre Leser mit auf den Pilgerweg nach Bad Wilsnack. Nimmt sie Schritt für Schritt mit auf ihre Reise durch die Brandenburger Landschaft, die sie letztlich immer wieder zu sich selbst führt. Unterwegs sammelt sie Geschichten, Kräuter und Eindrücke, die sie schließlich in ein berührendes Büchlein verwandelt. Mit einem Schmunzeln und einer Träne im Knopfloch hat man danach Lust, sich selbst auf den Weg zu machen…