Ein Interview mit Nils Frenzel.
In seinen Texten basht er gern die Spezies, der er angehört, die Studenten. Und auch mal seine Wahlheimat Bayreuth. Doch irgendwie kann man ihm deshalb auch nicht böse sein, auch nicht als Student oder als Wahlheimat. Selbst wenn man Kevin oder Bayreuth heißt, dürfte man bei den manchmal ein bisschen fiesen Geschichten unseres Neuzugangs Nils Frenzel lächelnd einsehen, dass Klischees die unangenehme Eigenschaft aufweisen, meistens zu stimmen. Anlässlich seines neuen Buchs mit CD und Ente haben wir uns mit dem Slam-Poeten, Vorleser und Filmemacher ein bisschen unterhalten.
Weil mich Wissenssoziologie immer schon interessiert hat weiterlesen