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“Wir wollen keine Selbstbestätigungsgeschichten“

OYA 2020

Periplaneta im Oya-Magazin

Vor etwa zwei Monaten hat uns Maria König vom Oya-Magazin besucht. Wir haben uns gut mit ihr unterhalten. In der Ausgabe #56 kann man lesen, was dabei herausgekommen ist.
Marry und Tom reden über die Idee hinter dem Verlag, seinen Büchern und dem Literaturcafé, über die Vorzüge einer flachen Arbeitshierarchie und über die Schwierigkeiten des Anfangs.
„Gemeinschaffen“ ist auch etwas, wofür das Oya-Magazin einsteht. Denn die Zeitschrift dreht sich um neue soziale und ökologische Ansätze, um Gesundheit, Bildung, Kultur und Kreativität und darum, die Dinge gemeinschaftlich anzugehen.
„Oya“ – das klingt nicht nur nach Wohlwollen und Anerkennung, sondern hat auch darüber hinaus viele schöne Bedeutungen. Die nigerianischen Yoruba etwa kennen Oyá als Göttin des Wandels und der Transformation, als Kämpferin gegen Ungerechtigkeit und veraltete Strukturen. Vielleicht war es besonders dieser Hintergrund, der die Gründer des Magazins zu ihrer Namenswahl bewegte.
Die Zeitschrift erscheint zweimonatlich und ist in Bahnhofsbuchhandlungen oder online

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