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„Popsog“ von Jan Urbanek

Jan Urbanek - periplaneta

In der Edition Subkultur ist ein neuer Musik-Roman erschienen.

Jan Urbanek ist Journalist, Musiker und Fotograf. Er bewegt sich schon sehr lange in dieser Ambivalenz von Genie und Wahnsinn, von Kunst und Kommerz oder auch von Gut und Böse, in welcher auch sein Roman „Popsog“ zu Hause ist. Er beschreibt eines dieser Leben, die ständig an irgendeinem Abrund balancieren, leichtsinnig und auf der Hut, um irgendwie gleichzeitig Dinge zu erleben und zu überleben.

Selten sind die Abgründe die unseren. Und so richtig gefährlich sind sie auch nur wegen der Gewichte unserer Prägungen, die wir auf unseren Trips so mit uns herumschleppen. Popmusik in ihrer überaus bunten Ausprägung als Lebenselexier, als Flucht und Daseinsgrund mag mittlerweile ausgedient haben. „Popsog“ beschreibt eines dieser Leben, welches es ohne sie nie gegeben hätte.

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