Beschreibung
„Ich glaube, dass Kurt nicht nur das Dorf zerbrechen sieht, sondern auch seine Ehe, seine Rolle als Vater und sich selbst.“
In seinem Heimatdorf Friedensweide findet Kurt Sicherheit, Stabilität und Bestätigung – und im Gegenzug fühlt er sich für die Menschen dort verantwortlich. Doch als ein hilfloser Mann zusammengeschlagen wird, tun sich alte Gräben zwischen den Dorfbewohnern auf. Es ist nur das erste Aufflammen von Gewalt. Kurts Einfluss auf das Geschehen nimmt von Tag zu Tag ab und er spürt, dass er sich keinen Fehler erlauben darf.
Bald steht für ihn alles auf dem Spiel.
„Friedensweide“ ist nach „Wetterleuchten“ der zweite Roman von Florian Langbein.
velbi (Verifizierter Käufer) –
ein durchaus lesenswertes Buch. Es spiegelt auf herrliche
Art und Weise das dörfliche Gemeinschaftsleben mit all seinen schönen und unschönen Seiten. Und doch geht es
in dieser Geschichte um mehr.
Guter Erzählstil, ausreichender Spannungsbogen und eine
Geschichte die nachwirkt.
Periplaneta –
„FRIEDENSWEIDE gerät in Summe derart großartig, dass ich mit dem Gedanken spiele, mir auch das Langbein-Debüt „Wetterleuchten“ zu besorgen“, rezensiert David Wonschewski.