Erwin und die Leuchtgiraffen

(2 Kundenbewertungen)

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THOMMI BAAKE: “Erwin und die Leuchtgiraffen” – Geschichten voll tolldreister Fantasie für Kinder ab 6, grandios illustriert von Thies Schwarz

  •  Ca. 130 S./68 min, Ed. Drachenfliege
  • ISBN: 978-3-940767-51-6
  • 2 Versionen:

Beschreibung

Endlich ein Buch, dass sich nicht nur speziell an Kinder wendet, sondern auch an die, die meistens vorlesen: die Eltern. Endlich ein Buch, dass nicht nur jeweils aus Ritter- oder Gespenstergeschichten besteht, sondern fünf Abenteuer aus den unterschiedlichsten Themenbereichen beinhaltet. Hier gibt es furchtbar nette Trolle, Piraten, Kamele, die eben noch Faultiere waren, Drachen, eine Oma, die durch den Kamin rauscht und, und, und.

Thommi Baake – Autor, Komiker und Schauspieler – beherrscht die Kunst des intelligenten Unfugs.
Der feinsinnige Humor, der in den  vielen Zeichnungen des bekannten Illustrators Thies Schwarz liegt, passt hervorragend zu den Geschichten und auf fast jeder Seite gibt es etwas neues zu entdecken.

Fünf Geschichten, voller Spannung, Witz und tolldreister Fantasie. Drei davon hat Thommi Baake als Hörspiele produziert. Diese sind auf der CD enthalten und als Download verfügbar. Wie üblich in der Edition Drachenfliege, kann man dafür vielleicht etwas zu jung sein, aber nie zu alt.  Buch und CD sind also für Menschen ab 6 Jahren.

Wir sehen, wie Erwin zusammen mit den Leuchtgiraffen einen bösen Vermieter überlistet und einen Schatz findet. Wir fliegen mit Mona und Michael auf einem Drachen zum Zauberer Srideldibutsch. Wir tollen mit Trollen und Stina und Tim in der vergessenen, geheimnisvollen Trollstadt. Wir sind auf See mit Per Augenklappe und Kapitän Plastikbein und suchen mit Prinzessin Jasenka das Wasser des Lebens. Wir tauchen ein in die fantasievolle, vielfältige, spannende Welt von Thommi Baakes Figuren und Abenteuern.

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Version

Softcover mit CD, MP3-Download, Kindle, E-Book

2 Bewertungen für Erwin und die Leuchtgiraffen

  1. Periplaneta

    Die nicht farbigen Illustrationen könnten auch in einem Comic stehen, so wie der Text ebenso gut in diese Form passte. Einfach gehalten Figuren mit deutlichen Attributen, die sie wiedererkennbar machen: übertriebener Überbiss, Augenklappe, spitze rote Nase, Zwirbelschnurrbart und so weiter.
    Man merkt den Geschichten an, wie viel Spaß der Autor an seinen Erfindungen hat. Das beginnt mit den Namen (die Affen heißen “Deck”, “Alle”, “Achtung” und “Mann”, was sehr günstig ist, wenn man “Achtung, alle Mann an Deck” ruft) und endet mit aberwitzigen Situationen: Ein ungefähr 55-jähriger Pirat sucht seit Jahren seine Mutter und findet sie ausgerechnet auf einer einsamen Insel, an der sein Floß strandet. / Die jüngste Prinzessin Jasenke verwirrt durch Rufe unter ihrem Tarnumhang den siebenköpfigen Drachen derart, dass sich seine Hälse hoffnungslos verknoten. / Aus der Steckdose in Erwins Zimmer schlüpfen nacheinander drei kleine leuchtende Giraffen heraus, die einst verzaubert wurden.
    Das macht den Kindern viel Spaß beim Lesen – und pädagogische Absichten verderben ihn garantiert nicht. Und wer denn gar nicht lesen mag oder sich abends noch einmal in den Schlaf vorlesen lassen will, für den ist am Ende des Buches eine Plastikhülle mit einer CD eingeklebt, auf der drei der fünf Geschichten vorgelesen werden.

    Eine Rezension der AG Jugendliteratur & Medien der GEW (AJuM)

  2. Periplaneta

    Die Hannoversche Neue Presse sieht Parallelen zu Walter Moers und vergibt 4 von 5 Punkten

    Und live bringen die Leuchtgiraffen Kinder ebenfalls zum Jubeln (Lokalkompass)

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