Kabarett: Ben Everding

Ben Everding bei LESART

Für das vierte Bühnenprogramm „Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen“ von Ben Everding wurden hinlänglich vergessene Texte von Goethe und Brecht, bis Kafka und Screamin‘ Jay Hawkins ausgewählt, die alle eines gemeinsam haben: Sie befassen sich mit dem alten literarisch-philologischen Thema der Mühle. „Man dürfte überrascht sein, wie oft doch die große Weltliteratur dieses Motiv bemühte.“ (Sofern man Everding Glauben schenken mag.)
Gesichert ist für den Bühnenabend jedoch, dass der Erzähler auch unter den schlimmsten Tränen der Verfasser gewiss grosszügig mit eigener Phantasterei und Allotria paradieren wird.

Ein sarkastisch, komödiantisch inszeniertes Texttheater vom lyrisch-sardonischen Sprachwandler Ben Everding.

Kabarett: René Sydow

René Sydow „Gedanken! Los!“

Mal satirisch bissig, mal poetisch melancholisch gibt René Sydow seine kabarettistischen Slam-Texte zum Besten und entführt uns in seine Welt der intelligenten Wortakrobatik. In seinem Soloprogramm vereint er Satiren, Sprech­texte, Gedichte und Erzählungen. Was biographisch klingt, ist in der Regel geflunkert, nur das Unwahrscheinlichste ist tatsächlich passiert. Was lustig anmutet, hat einen ernsten Hintergrund und was zornig scheint, ist Satire.

Mit Zorn und scharfer Zunge eroberte René Sydow einst die Poetry-Slam Bühnen und heimste für sein Soloprogramm mehrere Preise ein, u.a. Rostocker Koggenzieher in Gold, Goldener Rottweiler, Dresdner Satire Preis und die goldene Weißwurscht.

Kabarett: Ben Everding

Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen.

Für das vierte Bühnenprogramm „Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen“ von Ben Everding wurden hinlänglich vergessene Texte von Goethe und Brecht, bis Kafka und Screamin‘ Jay Hawkins ausgewählt, die alle eines gemeinsam haben: Sie befassen sich mit dem alten literarisch-philologischen Thema der Mühle. „Man dürfte überrascht sein, wie oft doch die große Weltliteratur dieses Motiv bemühte.“ (Sofern man Everding Glauben schenken mag.)
Gesichert ist für den Bühnenabend jedoch, dass der Erzähler auch unter den schlimmsten Tränen der Verfasser gewiss grosszügig mit eigener Phantasterei und Allotria paradieren wird.

Ein sarkastisch, komödiantisch inszeniertes Texttheater vom lyrisch-sardonischen Sprachwandler Ben Everding.

Kabarett: René Sydow

René Sydow „Gedanken! Los!“

Mal satirisch bissig, mal poetisch melancholisch gibt René Sydow seine kabarettistischen Slam-Texte zum Besten und entführt uns in seine Welt der intelligenten Wortakrobatik. In seinem Soloprogramm vereint er Satiren, Sprech­texte, Gedichte und Erzählungen. Was biographisch klingt, ist in der Regel geflunkert, nur das Unwahrscheinlichste ist tatsächlich passiert. Was lustig anmutet, hat einen ernsten Hintergrund und was zornig scheint, ist Satire.
Mit Zorn und scharfer Zunge eroberte René Sydow einst die Poetry-Slam Bühnen und heimste für sein Soloprogramm mehrere Preise ein, u.a. Rostocker Koggenzieher in Gold, Goldener Rottweiler, Dresdner Satire Preis und die goldene Weißwurscht.

Kabarett: Ben Everding

Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen.

Für das vierte Bühnenprogramm „Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen“ von Ben Everding wurden hinlänglich vergessene Texte von Goethe und Brecht, bis Kafka und Screamin‘ Jay Hawkins ausgewählt, die alle eines gemeinsam haben: Sie befassen sich mit dem alten literarisch-philologischen Thema der Mühle. „Man dürfte überrascht sein, wie oft doch die große Weltliteratur dieses Motiv bemühte.“ (Sofern man Everding Glauben schenken mag.)
Gesichert ist für den Bühnenabend jedoch, dass der Erzähler auch unter den schlimmsten Tränen der Verfasser gewiss grosszügig mit eigener Phantasterei und Allotria paradieren wird.

Ein sarkastisch, komödiantisch inszeniertes Texttheater vom lyrisch-sardonischen Sprachwandler Ben Everding.