Lesung: David Wonschewski & Imke Kubin

David Wonschewski - periplaneta

„In deiner Liebe kannst du dich täuschen, in deinem Schmerz nicht.“

David Wonschewski schreibt Geschichten, die anders sind. Sie gehen tief – tief in die Psyche und die Gefühlswelt von Menschen, die abseits der Gesellschaft stehen. Seine Art zu Lesen ist ebenso intensiv wie sein Schreibstil: Seine Stimme zittert, er brüllt, schlägt die Faust auf den Tisch und ist den Tränen nahe. Er leidet, wenn seine Protagonisten leiden, und ist wahnsinnig, wenn auch sie den Bezug zur Realität verlieren …

Imke Kubin war bereits früh damit beschäftigt, in Traumwelten einzutauchen. Nicht verwunderlich also, dass sie in ihrem Debütroman „Wo die dunklen Wesen wohnen“ in verschiedene Rollen schlüpft. So erzählt sie aus der Perspektive der Gerichtsmedizinerin Linda McLaren von Ängsten, Gewalt und dem Willen, die Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Doch auch in die Psyche ihres Mörders taucht sie in und erzählt von Wahnsinn und den dunklen Wesen …

Lesung: David Wonschewski

Himmel und Hölle – Ein Abend mit David Wonschewski (Text) und Nadine Fingerhut (Gitarre/Gesang)

David Wonschewski schreibt Geschichten, die anders sind. Sie gehen tief – tief in die Psyche und die Gefühlswelt von Menschen, die abseits der Gesellschaft stehen. Seine Art zu Lesen ist ebenso intensiv wie sein Schreibstil: Seine Stimme zittert, er brüllt, schlägt die Faust auf den Tisch und ist den Tränen nahe. Er leidet, wenn seine Protagonisten leiden, und ist wahnsinnig, wenn auch sie den Bezug zur Realität verlieren …

Nadine Fingerhuts Lieder sind Poesie und Pop, Melancholie, ganz viel Sehnsucht und großer Optimismus. Mit ihrer weichen, klaren Stimme und einer Akustischen Gitarre erzählt sie von Aufbruch, davon wie schön das Leben sein kann und wie wichtig es ist zusammenzuhalten um diese verrückte Welt ein Stück besser zu machen.

Buchpremiere: Zum Glück hab ich wenigstens Pech

Robert Rescue feiert Premiere seines zweiten Kurzgeschichtenbandes

Ein wohlüberlegter Anmachspruch zieht nicht, die mühsam gesammelten Payback-Punkte reichen höchstens für einen Kugelschreiber und das Jobcenter stellt sich quer, weil die Berufsbezeichnung „Autor“ im System nicht existiert. Ein paar hartnäckige Zwangsneurosen machen Robert Rescue zudem das Leben schwer und selbst der eigene Klon nimmt ihn nicht ernst.
Im Kampf mit diesen alltäglichen Miseren hat er jahrelang Erfahrung und kontert mit stoischer Gelassenheit und trockenem Humor.

Nach „Eimerduschen – Ein Opfer packt aus“ folgt nun endlich der zweite Kurzgeschichtenband des passionierten Wahl-Weddingers Robert Rescue. In seinen neuen Texten klärt der Lesebühnenautor auf, warum das Problem an sich nicht das Problem ist.
Zur musikalischen Unterstützung ist Sebastian Nitsch  (Klavier/Gesang) bei der Buchpremiere  dabei.

Kabarett: Ben Everding

Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen.

Für das vierte Bühnenprogramm „Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen“ von Ben Everding wurden hinlänglich vergessene Texte von Goethe und Brecht, bis Kafka und Screamin‘ Jay Hawkins ausgewählt, die alle eines gemeinsam haben: Sie befassen sich mit dem alten literarisch-philologischen Thema der Mühle. „Man dürfte überrascht sein, wie oft doch die große Weltliteratur dieses Motiv bemühte.“ (Sofern man Everding Glauben schenken mag.)
 Gesichert ist für den Bühnenabend jedoch, dass der Erzähler auch unter den schlimmsten Tränen der Verfasser gewiss grosszügig mit eigener Phantasterei und Allotria paradieren wird.

Ein sarkastisch, komödiantisch inszeniertes Texttheater vom lyrisch-sardonischen Sprachwandler Ben Everding.

Kabarett: Ben Everding

Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen.

Für das vierte Bühnenprogramm „Wir müssen die Mühle unseres Vaters verkaufen“ von Ben Everding wurden hinlänglich vergessene Texte von Goethe und Brecht, bis Kafka und Screamin‘ Jay Hawkins ausgewählt, die alle eines gemeinsam haben: Sie befassen sich mit dem alten literarisch-philologischen Thema der Mühle. „Man dürfte überrascht sein, wie oft doch die große Weltliteratur dieses Motiv bemühte.“ (Sofern man Everding Glauben schenken mag.)
 Gesichert ist für den Bühnenabend jedoch, dass der Erzähler auch unter den schlimmsten Tränen der Verfasser gewiss grosszügig mit eigener Phantasterei und Allotria paradieren wird.

Ein sarkastisch, komödiantisch inszeniertes Texttheater vom lyrisch-sardonischen Sprachwandler Ben Everding.