Beschreibung
Das Fantasy-Highlight für die kalte Jahreszeit.
Wintersonnenwende irgendwo am Rhein. Eine Ente mit französischem Akzent. Eine Nymphe in der Gestalt eines Pornostars. Der Gott der Unterwelt gefangen im Körper eines Pudels. Ein kopfloser Daimon, der mit seiner Horde mordend durch die eisige Nacht zieht. Und ein abgebrühter Kommissar,
der glaubt, dass Siggi an allem Schuld ist. Dabei ist der nur ein kleiner, lüsterner Nerd mit zwei Doktortiteln, der leider den falschen Vater hat. Es ist Poseidon, der ein paar Schätze aus dem Olymp vermisst und Siggi deshalb in einen Krieg schickt, den der eigentlich gar nicht gewinnen kann.
Dieter Wischnewski vermischt ungeniert in seinen Games of Siggi griechische Mythologie und die Nibelungen mit moderner Fantasy zu einem eigenen Pandämonium.
„Percy Jackson für Erwachsene. Blutig, busig, lustig.“ (Renfield Magazin)
Kirsten –
Die Story ist schon ziemlich verrückt und die Dia- und Monologe sind witzig geschrieben. Eine zusätzliche Besonderheit ist, dass es zu manchen Aussagen eine Fußnote gibt mit noch mehr lustigen Hintergundinfos. Dass die blutigen Szenen so ausführlich beschrieben sind, fand ich persönlich nicht so toll. Das ist aber Geschmackssache. Die skurrilen, aber sympathischen Charaktere machen das jedoch wieder wett.
Wer auf ausgefallene, irre und etwas brutale Geschichten steht, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.
Periplaneta –
Eine ausfühlrliche 5*-Rezension von den Buchfeen
Eine weitere ausführliche Rezi auf fantasyguide – mit einem tollen Kompliment an Periplaneta 🙂
Montbront hat es auch extrem gefallen
Und es gibt eine Empfehlung von der WAZ