Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B. (Buch)

(4 Kundenbewertungen)

13,50 

STEVE BÜRK: „Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B.“ Steve Bürk erfindet mit seinem Roman das „High“-Fantasy Genre völlig neu. Buch, Softcover 246 S., 20,6 x 13,5 cm, ISBN: 978-3-943876-95-6, Edition Drachenfliege, GLP: 13,50 € (D)

Beschreibung

Steve Bürk erfindet das „High“-Fantasy-Genre neu. Kultverdächtiger Humor für Erleuchtete und solche, die es werden wollen. Möge der Joint mit uns sein!

Felix steht auf genau drei Dinge: seine Freundin Silke, FoF-Zocken mit seinem besten Kumpel Larry und Gras. Sein Leben ist einfach und entspannt. Als ihn aber völlig unverhofft der Göttliche Funke trifft, ist es vorbei mit seiner Ruhe. Ununterbrochen prasselt ein Informationsstrom auf ihn ein: In seiner Kloschüssel schwimmen 157.875 Bakterien, an seinem Fernseher haften 2.375 Staubkörner, seine Nachbarin hat ihre Katze umgebracht …

Plötzlich stehen auch noch zwei Mönche vor der Tür und wollen den Göttlichen Funken für sich beanspruchen. Und auch die mysteriösen Männer in Schwarz haben es auf Felix und seine neuen, hellseherischen Fähigkeiten abgesehen. Das Einzige, was ihm jetzt noch helfen kann, ist Gras. Verdammt viel Gras …

Viel zu lange hat es gedauert, doch nun gibt es endlich neuen Stoff in der Edition Drachenfliege. Ein großformatiges, sehr humorvolles Meisterwerk über Sinn und Unsinn von Erleuchtung und darüber, was ein göttlicher Funke so alles anstellen kann. Pratchettesk. Und mit einem famosesten Cover von Alex Hese.

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4 Bewertungen für Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B. (Buch)

  1. Thomas Manegold

    Ein toller Erleuchtungsromam für Esoteriker und Esoterikhasser gleichermaßen. Tolle Figuren und wunderbare Weisheiten durch und über Drogen. Natürlich mit einem Augenzwinkern.

  2. Periplaneta

    Eine ausführliche Rezension auf fantasyguide
    YEAH! 🙂
    Dem Hanfjournal sind vor allem die tollen Charakteren ans Herz gewachsen!

  3. Periplaneta

    „Dem Autor ist eine locker erzählte, witzige und turbulente Geschichte voller Ideen und schriller Figuren gelungen. Amüsante Unterhaltungskost für humorvolle Zeitgenossen. Überall einsetzbar.“
    Ausgabe 2016/07 des ekz-Informationsdienstes für öffentliche Bibliotheken

  4. Vivienne

    In den vergangenen Monaten hatte ich Schwierigkeiten, mich für ein neues Buch zu begeistern. Als ich vor kurzem jedoch „Die unwahrscheinliche Erleuchtung des Kiffers Felix B“ in die Hand gedrückt bekam, wusste ich schon nach einem kurzen Blick auf das witzige Cover dass diese Flaute nun ein Ende hat.
    In einem lockeren Ton erzählt der Autor Steve Bürk von Felix B., einem Kiffer, dem wohl jeder schon einmal auf irgendeiner Party in Kreuzberg begegnet ist. Humorvoll wird in dem Roman die Geschichte eines Abhängigen erzählt, dessen Alltag nur von zwei Fragen begleitet wird: Wie viel Stoff habe ich noch vorrätig und wie lange reichen die Tiefkühlpizzen noch aus? Obwohl das Drogenproblem des Protagonisten im Vordergrund der Geschichte steht, wird auch von seiner Gutmütigkeit geschildert, die ihn zu einem guten Freund für den abgedrehten Larry und der scheinbar mitten im Leben stehenden Krankenschwester Silke macht. Als ihn dann plötzlich der göttliche Funken trifft, auf den schon über mehrere Reinkarnationen hinweg ein dafür ausgebildeter Mönch wartet, geht die Jagd auf ihn los. Ein 80-jähriger bayerischer Mönch und ein kleiner Junge in Mönchsrobe sind nur die ersten, die hinter ihm her sind.
    Ohne zu spoilern würde ich sagen, dass der Roman Unterhaltung pur ist und immer wieder eine neue, unerwartete Wendung aufzeigt. Eine Geschichte für Kiffer, Anti-Kiffer, junge und alte Leute, kurzum: für jeden, der ein bisschen Humor hat oder mal wieder welchen verträgt.

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