Die Gleichheit der Blinden

(6 Kundenbewertungen)

7,99 14,00 

  • NORA BEYER: „Die Gleichheit der Blinden“ Ein dystopischer Fantasy-Roman und eine Hommage an die Vielfalt und die Kraft der Gedanken
  • Edition Drachenfliege,  236 S.
  • ISBN: 978-3-95996-081-6
  • 2 Versionen

Beschreibung

Zwei Mädchen, zwei Welten, eine Geschichte.

In den Republiken Allelands ist der Frieden bedroht, weil die Fantasten rebellieren. Die Gleichheit, die von den Egalitaristen einst mühsam erkämpft wurde, ist in Gefahr. Deshalb brennen die Scheiterhaufen, und auch die Fantastin Anna ist zum Tode verurteilt.

In einem anderen Raum und in einer anderen Zeit lebt die Waise Elsa nun bei der gestrengen Frau Heidelbrecht. Sie ist die Erste, die einigermaßen mit der sonderbaren Eigenbrötlerin zurechtkommt. Doch als plötzlich bedrohliche Dinge geschehen, ist es mit dem Verständnis für Elsas „Wolpertingerei“ vorbei.

Auf unerklärliche Weise sind die Schicksale von Anna und Elsa miteinander verknüpft. Eine Diktatur ist zu stürzen und ein Rätsel zu lösen, koste es, was es wolle.

Ein dystopischer Fantasy-Roman und eine ergreifende Hommage an die Vielfalt und die Kraft der Gedanken. Mit einem hinreißenden Cover von Nicole Altenhoff.

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Version

Softcover, E-Book

6 Bewertungen für Die Gleichheit der Blinden

  1. Periplaneta

    Die Gleichheit der Blinden macht die Teilzeithelden neugierig auf die nächsten Romane von Nora Beyer.

  2. Periplaneta

    4 von 5 Fantasten vergibt André von Würfelheld für “ein interessantes, aber auch nicht leicht zu genießendes Buch”.

  3. Periplaneta

    “Durchgehend eindringlich” findet es Nico von Grimoires.de und vergibt in einer ausführlichen Rezi 9 von 10 Punkten.

  4. periplaneta

    “Nora Beyer gelingt es, mit einigen Ideen für ihr Alleland interessante Akzente zu setzen. Etwa mit dem erstaunlichen Wegweiser und der besonderen Beziehung eines blinden Wirtes zum Verstreichen der Zeit. Aber am faszinierendsten ist ihr Gespür für die Tragik beider Welten.” fantasyguide.de

  5. andre.joffroy

    Dieses Buch öffnet die Augen und stimmt nachdenklich.
    Die Geschichte ist fiktiv, fantastisch mit fanatischen Elementen, dennoch wirken Elemente bisweilen wie eine Allegorie auf unsere Gesellschaft.
    Die offensichtliche fantastische Ebene bietet weitere Metaebenen und regt nachhaltig zum Denken an.
    Grandiose Arbeit.

  6. hilpert_andrea

    FANTASTISCH
    ist das beste Wort das passt !
    Es zieht den Leser in seinen Bann, in eine Welt, die – gerade noch vorstellbar- und gerade deshalb so fesselnd und nachhaltig beeindruckend ist !
    Die Wellen, die das Buch Die Gleichheit der Blinden in mir geschlagen hat , klingen noch immer nach – es lässt mich fantasieren !

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