Andrea Limmer

Andrea Limmer - periplaneta

Andrea Limmer wurde 1985 in Moosburg a. d. Isar geboren. Nach ersten Erfahrungen im Bereich Radioredaktion, Kurzfilm, Poetry Slam & sozialer Arbeit in Tansania (2005-2006), absolvierte sie die Ausbildung zur Redakteurin (Akademie der Bayerischen Presse in München sowie in der Lokalredaktion des Straubinger Tagblatts). Ihr Buchdebüt erschien 2013, danach folgten Theaterstücke und ihre fünf Musik-Kabarettprogramme, mit denen sie seit 2015 Solo in ganz Deutschland und Österreich gastiert.
Andrea Limmer lebt in Landshut.

Veröffentlichungen:
„Freilich! – Unvermeidliche, niederbairische Wirtshausgrotesken“,  2013
„Haberfeldtreiben“, „Schatzi und Vinschgerl“, Theaterstücke,  2014
Kabarettprogramme:
2015 – „Freilich!“
2016 – „Aus is’! -Sperrstundenkabarett”
2017- “Das Schweigen der Limmer“
2022- „Das Streben der Anderen“

„Andrea Limmer, Kabarettistin, Autorin und urbayrisches Energiebündel wurde an einem Faschingssamstag geboren und das steckt ihr in jeder Pore. Ihre Wirtshausgrotesken sind wahrlich grotesk und doch urig zünftig und irgendwie auch sexy zugleich. Eine durch und durch niederbayerische und charismatische Person in der Tradition der Ratschkattl, denn wie sagt sie gewitzt: ‚Jeden Tag steht ein Blöder auf und scho nimmt die Welt an ganz depperten Lauf.’“ BR, Michael Knötzinger

„In Andrea Limmer brennt ein Reaktor, befeuert mit Herz und Geist, entzündet im Spannungsfeld des alltäglichen Irrwitzes. […] Wäre dies nicht schon kabarettistische Leistung genug, heißt es obendrein noch den Hut zu ziehen vor der musikalischen Kunst Andrea Limmers. Die Ausdruckskraft und Klarheit ihrer Stimme ist mitreißend im Sturm und Drang, berührend in der Lyrik und voll Leuchtkraft in den Melodien. Auf den Tönen einer Ukulele lässt sie ihren Gesang fließen, in bester Liedermacher- und Poetentradition eines Hannes Wader und mit dem sprachlichen Feingefühl eines Reinhard Mey. Da reift der Wunsch, mehr, mehr, mehr davon zu hören.“ SZ, Ulrich Pfaffenberger

„Mit diesen kleinen, flinken Nachsätzen, gleich semantischen Pirouetten, setzte sie ihr Skalpell so akkurat, dass der Zuhörer leicht versucht wäre darüber hinweg zu gehen, wenn nicht – zeitversetzt – der Schmerz einsetzen würde.“ Merkur, Alexandra Korimorth

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