Lesung: Hank Zerbolesch

Zerbolesch, Hank

Tresen-Lesen mit Hank Zerbolesch auf der Leipziger Buchmesse

Hank Zerbolesch liest aus “Rausch Hour”, am 16.03.14, um 12.00 Uhr

Hank Zerbolesch ist ein Poetry-Slammer aus Wuppertal. Die Texte und Gedichte aus seinem ersten Werk “Rausch Hour” schwanken zwischen drogenverwackelten Rauschzuständen und alltäglichem Katerwahnsinn und haben ganz nebenbei noch eine ordentliche Prise Sozialkritik. Jeder soll leben, wie er mag, so das Credo dieser verrückten Odyssee durch die Welt eines selbsterklärten „Protestpissers“.

Bier und Bücher bilden in Berlin seit jeher eine Einheit, denn hier wird sehr oft in verrauchten Kneipen vorgelesen, für Freigetränke und auf Spendenbasis, zwischen Stimmengewirr und Gläserklirren. Anlässlich der Leipziger Buchmesse importiert der Periplaneta Verlag ein Fragment dieser Lesekultur aus seiner Heimatstadt in die Halle 5 der Jungen Verlage.
Jeweils zur vollen Stunde liest ein Autor oder eine Autorin kurze Texte am Tresen des Periplaneta Verlagsstandes (H5. F212-214). Im Hintergrund brummt ein Gastro-Kühlschrank, es gibt eine kleine Jukebox, Zuhörer können auf Leikeim-Bierkisten Platz nehmen und wie in Berlin üblich, darf man, so man möchte, etwas für das ungewöhnliche Leseerlebnis spenden oder das vorgestellte Buch erwerben.

Lesung: David Wonschewski

davidwonschewski

Tresen-Lesen mit David Wonschewski auf der Leipziger Buchmesse

David Wonschewski liest aus “Schwarzer Frost” und “Geliebter Schmerz”, am 16.03.14, um 11.00 Uhr

David Wonschewski war über zehn Jahre als Musikjournalist für Radio, Print & Online tätig. Sein von der Internationalen Thomas Bernhard Gesellschaft empfohlener Roman “Schwarzer Frost” ist ein misanthropisch- existentialistischer Exkurs in die kaputte Psyche eines Medienschaffenden, der sich in einem gnadenlosen inneren Monolog selbst zerfleischt. In seinem Kurzgeschichtenband “Geliebter Schmerz” richtet er einen Scheinwerfer auf die zuckende menschliche Psyche aufgespießt von der Nadel einer kalten, erfolgsorientierten Gesellschaft.

Bier und Bücher bilden in Berlin seit jeher eine Einheit, denn hier wird sehr oft in verrauchten Kneipen vorgelesen, für Freigetränke und auf Spendenbasis, zwischen Stimmengewirr und Gläserklirren. Anlässlich der Leipziger Buchmesse importiert der Periplaneta Verlag ein Fragment dieser Lesekultur aus seiner Heimatstadt in die Halle 5 der Jungen Verlage.
Jeweils zur vollen Stunde liest ein Autor oder eine Autorin kurze Texte am Tresen des Periplaneta Verlagsstandes (H5. F212-214). Im Hintergrund brummt ein Gastro-Kühlschrank, es gibt eine kleine Jukebox, Zuhörer können auf Leikeim-Bierkisten Platz nehmen und wie in Berlin üblich, darf man, so man möchte, etwas für das ungewöhnliche Leseerlebnis spenden oder das vorgestellte Buch erwerben.

Lesung: Jan Lindner

Tresen-Lesen mit Jan Lindner auf der Leipziger Buchmesse

Jan Lindner liest aus “Der Teddy mit den losen Kulleraugen”, am 15.03.14, um 17.00 Uhr

Jan Lindner ist Lyriker und hat sich vonehmlich den klassischen Formen der Reimkunst verschrieben. Jan Lindner schreibt Sonettenkränze und andere Reimereien. Aus seinem sehr innigen Spiel mit der Sprache entstehen Werke, die nicht nur Lyrikliebende faszinieren können, denn hier treffen Bildgewalt, Humor und Weltschmerz aufeinander.

Bier und Bücher bilden in Berlin seit jeher eine Einheit, denn hier wird sehr oft in verrauchten Kneipen vorgelesen, für Freigetränke und auf Spendenbasis, zwischen Stimmengewirr und Gläserklirren. Anlässlich der Leipziger Buchmesse importiert der Periplaneta Verlag ein Fragment dieser Lesekultur aus seiner Heimatstadt in die Halle 5 der Jungen Verlage.
Jeweils zur vollen Stunde liest ein Autor oder eine Autorin kurze Texte am Tresen des Periplaneta Verlagsstandes (H5. F212-214). Im Hintergrund brummt ein Gastro-Kühlschrank, es gibt eine kleine Jukebox, Zuhörer können auf Leikeim-Bierkisten Platz nehmen und wie in Berlin üblich, darf man, so man möchte, etwas für das ungewöhnliche Leseerlebnis spenden oder das vorgestellte Buch erwerben.

Lesung: René Sydow

Tresen-Lesen mit René Sydow auf der Leipziger Buchmesse

René Sydow liest aus “Deutsche Wortarbeit”, am 15.03.14, um 16.00 Uhr

Mit seinen kabarettistischen Texten trat René Sydow zum ersten Mal im März 2012 auf einer Poetry-Slam-Bühne auf. Innerhalb weniger Monate schaffte er es aus dem Nichts auf Platz 3 bei den Deutschsprachigen Meisterschaften in Heidelberg/Mannheim. “Deutsche Wortarbeit” ist eine Bestandsaufnahme. Sie vereint Satiren, Sprech­texte, Gedichte und Erzählungen. Einiges bezieht sich auf die Tagespolitik der Jahre 2012/2013, anderes ist zeitlos. Was biographisch klingt, ist in der Regel geflunkert, nur das Unwahrscheinlichste ist tatsächlich passiert.

Bier und Bücher bilden in Berlin seit jeher eine Einheit, denn hier wird sehr oft in verrauchten Kneipen vorgelesen, für Freigetränke und auf Spendenbasis, zwischen Stimmengewirr und Gläserklirren. Anlässlich der Leipziger Buchmesse importiert der Periplaneta Verlag ein Fragment dieser Lesekultur aus seiner Heimatstadt in die Halle 5 der Jungen Verlage.
Jeweils zur vollen Stunde liest ein Autor oder eine Autorin kurze Texte am Tresen des Periplaneta Verlagsstandes (H5. F212-214). Im Hintergrund brummt ein Gastro-Kühlschrank, es gibt eine kleine Jukebox, Zuhörer können auf Leikeim-Bierkisten Platz nehmen und wie in Berlin üblich, darf man, so man möchte, etwas für das ungewöhnliche Leseerlebnis spenden oder das vorgestellte Buch erwerben.

 

Lesung: Michael Schweßinger

Michael Schweßinger

Tresen-Lesen mit Michael Schweßinger auf der Leipziger Buchmesse

Michael Schweßinger liest aus “In Darkest Leipzig” und “Von Seemännern und anderen Gestrandeten”, am 15.03.14, um 15.00 Uhr

Michael Schweßinger lebte in Tansania, Irland und vielen anderen Orten, aber meistens in seinem Kopf. Manchmal kommt er raus, schaut sich die Welt an und schreibt Geschichten darüber. So auch im Westen Leipzigs. Sein ethnologisch interessierter Protagonist suchte die Fremdartigkeit und Exotic in Afrika. Doch die Fremde wartete, mit bizarren Gesichtern und unbekannten Sitten, direkt vor seiner Wohnungstür. In Leipzig Lindenau.

Bier und Bücher bilden in Berlin seit jeher eine Einheit, denn hier wird sehr oft in verrauchten Kneipen vorgelesen, für Freigetränke und auf Spendenbasis, zwischen Stimmengewirr und Gläserklirren. Anlässlich der Leipziger Buchmesse importiert der Periplaneta Verlag ein Fragment dieser Lesekultur aus seiner Heimatstadt in die Halle 5 der Jungen Verlage.
Jeweils zur vollen Stunde liest ein Autor oder eine Autorin kurze Texte am Tresen des Periplaneta Verlagsstandes (H5. F212-214). Im Hintergrund brummt ein Gastro-Kühlschrank, es gibt eine kleine Jukebox, Zuhörer können auf Leikeim-Bierkisten Platz nehmen und wie in Berlin üblich, darf man, so man möchte, etwas für das ungewöhnliche Leseerlebnis spenden oder das vorgestellte Buch erwerben.